Mit Grundeinkommen würden 25 Menschen
ihr Leben ordnen

Geschichten
  • Zuviel Arbeit, zuwenig Geld und keine Zeit für Familie und Freunde. Mit dem Grundeinkommen hätte ich die Zeit und Muße, mein Leben neu zu strukturieren.

  • Vielleicht käme ich aus meinen Depressionen raus, die aufgrund meiner Chronischen Erkrankungen und Finazellen Probleme immer wieder aufblühen und mein Reizdarmsyndrom fördern, so zur ständigen Anpassung meiner Immunsuppression und damit immer neuen Wechsel und Nebenwirkungen führen. Ich könnte auf jeden Fall mehr in meine Gesundheit investieren und wieder fitter werden um einen Minijob oder vielleicht sogar eine Teilzeitstelle anzunehmen und endlich wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Ich müsste mir mal keine Sorgen machen wie ich mit ca. 600 € durch den Monat komme und würde nicht ab der Monatsmitte schon wieder rechnen wie lange, bzw wieviel Geld es noch bis Monatsende ist.

  • Ständig zu hoffen, dass das Geld reicht um auch noch am Monatsende Lebensmittel zu kaufen, nervt.\nZu sehen wie mein kompletter Besitz (Wohnung, Möbel, Kleidung, ...) verschleißt und ich nichts ersetzen kann, nervt.\nDas ganze Jahr zuhause zu sitzen weil jedes Bus- oder Bahn Ticket, jedes Eintrittsgeld die Existenz gefährdet, nervt auch.\n\nDas Grundeinkommen würde meine Nerven schonen.