Mit Grundeinkommen würde Christophoros
ihre nebenberuflich Baristaausbildung intensivieren

Geschichten
  • Ich lerne in einem Cafe die Feinheiten des Kaffeekochens. Hört sich lächerlich an, ist es nicht, wenn man es auf hohem Niveau mit allen Tricks und Kniffen lernen will. Dafür arbeite ich einmal die Woche dort. Das ist zu wenig, um es intensiv zu machen. Vorteil: ich hätte ein zweites Standbein am Ende. Relevanz: für mich schon; global betrachtet: wir arbeiten nur mit \"direct relationship\" Kaffee aus aller fernen Länder. Und mit Röstern, die Wert darauf legen, gemeinschaftlich organisiert und engagiert sind (z.B. Flying Roasters, Quijote).