Ich bin nicht glücklich in meinem Arbeitsleben. Ich würde mich gern selbst verwirklichen. Gern in unserer infrastrukturschwachen, aber hoch touristisch frequentierten Gegend dazu beitragen, dass dieser letzte Sektor weiter wächst. Ich möchte meinen eigenen Laden mit Landhausmöbeln eröffnen, darin ein kleines Café integrieren und damit die Menschen wieder mehr aufs Land und in die Natur ziehen.\nAußerdem hätte ich gern mehr Zeit für mein Ehrenamt. Ich betätige mich ehrenamtlich in einer Rettungshundestaffel, die für die Suche nach vermissten oder verschütteten Personen zur Verfügung steht, sowie bei der Freiwilligen Feuerwehr. Unsere Priorität ist es, Menschen in Notlagen zu helfen. Oft ist es schwierig, zeitlich alles unter einen Hut zu bekommen, daher bewerbe ich mich für das Grundeinkommen.

MiKa