Mit Grundeinkommen würden 25 Menschen ihre Wochenarbeitszeit reduzieren

Mit Grundeinkommen würden 25 Menschen

ihre Wochenarbeitszeit reduzieren

Das will ich ermöglichen!

Geschichten

Weil ich gerne mehr Zeit für Familie und Freizeit hätte.

Jenna
.. und mir die Physiotherapie und Behandlung gönnen, die mir hilft. Etwas Geld zurücklegen, im August 2024 kann ich endlich in Rente: Krankenschwester, adé :-) Mein Standbein für die Rente weiter aufbauen 🙏🏽

Baba Jaga
Um mich mehr um die Familie und wieder irgendein Hobby kümmern zu können.

Rosasonnemblume
Mehr Zeit für meine Tochter

Susi
Mehr Freizeit durch weniger Arbeit. Und Vor allem mehr Erholung in der Woche von der Arbeit. Mit chronischer Krankheit Vollzeit zu arbeiten, ist oft sehr anstrengend

Patrick
Ich würde meine Wochenarbeitszeit reduzieren, um mehr Zeit für meine beiden Kinder und mein berufsbegleitendes Studium zu haben.

Stefanie81
Ich sichere als Alleinerziehende den Unterhalt und den Lebensstandard für mich und meine beiden Kinder. Der Vollzeitjob kostet mich viel Zeit und viel Energie. Beides fehlt mir am Ende im Alltag mit der Familie.

KristinSonntag
Ich bin Familienvater und Pendler, zu meiner 40h-Woche kommen noch gut und gerne 3h Pendelzeit mit PKW, Regional- und S-Bahn hinzu. Mit allem drum und dran sind es 12h am Tag, was für ein Familienleben mit 2 Kindern sehr belastend sein kann. Gern hätten wir zB einen Hund, für den ist aber keine Zeit. An den Wochenenden werden die Pflichten wie Rasen mähen, etc erledigt, was auf die Familienzeit drückt. Ich würde einfach meine Wochenarbeitszeit reduzieren, um mehr Zeit für meine Familie, die Freunde und auch mal für mich zu haben ❤️

intimus
Ich bin aufgrund von chronischen Erkrankungen nicht so widerstandsfähig und eine volle Arbeitswoche ist so stressig (arbeite in der humanitären Hilfe) und schader mir gesundheitlich. Ich arbeite derzeit nur 4 Tage die Woche und es hilft mir EXTREM.. aber auf dauer kann ich mir das nicht leisten - da ich nichts sparen kann

elisaasile
Ich bin 53 Jahre alt, seit meinem 16 Lebensjahr arbeite ich ununterbrochen. Als Mutter von 3 Söhnen, war ich meistens alleinerziehend. Deshalb musste ich immer einem Vollzeitjob nachgehen, um Leben, Bildung und Freizeit zu finanzieren. Der jüngste geht noch zur Schule. 2018 hatte ich einen schweren Unfall und habe auch eine Gehbehinderung zurück behalten. Ich war Führungskraft und musste von meinem Job zurück treten, weil ich mit meiner Einschränkung nicht die volle Leistung erbringen konnte. Eine temporäre Erwerbsminderungsrente mit geringerer Stundenzahl wurde abgelehnt. So ist es für mich weiterhin unerlässlich Vollzeit zu arbeiten, damit ich meinen Sohn noch durch die Schule und ein Studium finanziell begleiten kann. Doch Zeit wäre oftmals notwendiger gewesen...

CLAUDIA
Derzeit arbeite ich 90% um etwas mehr Zeit mit meinen beiden Kindern zu haben. Mit Grundeinkommen würde ich gerne weiter reduzieren um die Entwicklung der Jungs noch näher mitzuerleben und mehr mit meiner Family unternehmen.

achim_berlin_1973