Mit Grundeinkommen würde OlliW
Interessante Kulturveranstaltungen realisieren

Geschichten
  • ...mit spannenden internationalen Künstlern, welche durch Ihr Schaffen überzeugen - ästhetische, kulturelle wie ökonomische Grenzen überwinden - und starke Positionen vertreten. Insbesondere in Osteuropa und dem sogenannten 'Nahen Osten' gibt es eine einige Kreative, die hier kaum wahrgenommen werden, die uns aber intime Einblicke in ihre jeweiligen Lebenswelten ermöglichen können. Im Dialog mit ihnen und in der Auseinandersetzung mit ihren Arbeiten können wir nicht nur über die vermeindlich 'anderen' etwas lernen, sondern auch unsere eigenen Lebenswelten auf neue Art reflektieren.\n\nIch liebe diese Momente, wenn es in der Auseinandersetzung mit künstlerischen Werken bei einigen Personen im Publikum im Kopf zu rattern beginnt, wenn neue Nervenbahnen sich verknüpfen und Grenzen sowie Klischees im Kopf gesprengt werden.\n\nAuch bisher bin ich in diesem Bereich sehr aktiv und realisiere derartige Veranstaltungen eigenverantwortlich in Berlin aber auch im ländlichen Raum, wo internationale Künstler eher selten anzutreffen sind, aber die Menschen umso dankbarer und interessierter sind. Leider limitieren mich die ökonomischen Erfordernisse oft ungemein, sodass viele Projekte gar nicht erst ralisiert werden können. Denn mit eher unbekannten Künstlern, sei es im akustischen oder visuellen Bereich, lassen sich mangels 'Massenpublikum' und 'Mainstreamschubladen' viele Ideen kaum refinanzieren._\n\nEin Grundeinkommen würde mich in dieser Hinsicht unabhängiger und freier machen, sodass ich den kulturellen Austausch noch stärker befördern könnte, als ich es jetzt schon tue.