Mit Grundeinkommen würden 66 Menschen sorgenfreier Leben.

Mit Grundeinkommen würden 66 Menschen

sorgenfreier Leben.

Das will ich ermöglichen!

Geschichten

Trotz meines Jobs, komme ich als Studentin nur schwer über die Runden. Es würde mir meinen Alltag erleichtern und vielleicht könnte ich dann sogar den Urlaub mit meinen Freund*innen in den Semesterferien machen, ohne das Geld abzuarbeiten.

Debora
Stunden und somit stress reduzieren, weniger Arbeit für qualitativere Work-Life-Balance.

amzng.
Nach meinem Studium muss ich mir einen neuen Job suchen und mit dem Grundeinkommen, wären auf jeden Fall schonmal die Miete und Fixkosten sicher.

ccdlv
Meine Passion, frei und glücklich sein, in allen Lebensbereichen und im Zusammenwirken mit anderen wundervollen Menschen - in der Harmonie allen Seins, der Schönheit des Lebens, der Natur und dem 'Un'sichtbaren, der Liebe des Gelebten. Des Ungelebten, welches sich erhebt und seine reiche vielfalt, an Farbe und Glanz nun zum vollen Ausdruck bringt und Inspiration eines längst vorhanden Lebensgefühl ist - tief und unbeschreiblich. Ein verborgener Schatz der nun geborgen werden möchte. Durch euere Unterstützung kann dies alles möglich werden und dafür bin ich unendlich dankbar! Herzlich Lena

Lena
Leben, Träume verwirklichen.

Sonnenbogen
In einer Familie sind die Ausgaben unberechenbar. Mit dem Grundeinkommen wären die Sorgen vor z.B. der nächsten Nebenkostenabrechnung oder dem nächsten Schuheinkauf (Ja...Kinderfüße wachsen STÄNDIG!) geringer.

Joghurtschnitte
Ich würde meine Familie und meinen Freund unterstützen, damit sie weiter Studieren oder eine Ausbildung machen könnten, ohne sich finanzielle Sorgen machen zu müssen. Es würde mir für meine weitere Zukunft mit meinem Freund sehr helfen. Ich könnte an Seminaren und Weiterbildungen teilnehmen.

Yasemin
Ich müsste nicht jeden Euro umdrehen und mir überlegen, brauchen wir das wirklich. Eigentlich verdiene ich und mein Freund nicht schlecht, aber mit zwei kleinen Kindern kommt man kaum zum Sparen. Jetzt stand noch ein Jobwechsel bevor und ich musste zwei Monate ohne Gehalt auskommen, weil mich das Finanzamt wegen Eigenkündigung kein Arbeitslosengeld zahlt. Mir ist Gesundheit und Wohlbefinden für mich und meinen Kindern wichtiger, als sich jahrelang in einem stressigen Job zu quälen. Ich bin stolz, den Mut gefasst zu haben, die Veränderung zu wagen.

Manuela
Ich könnte damit besser für mein Kind vorsorgen und würde finanziell allein besser dastehen.

Adcrow
Ich kann gerade nicht genau sagen was ich mit dem Geld machen würde.. Vermutlich vorsorgen und auch einfach LEBEN, schöne Unternehmungen mit meinen Sohn machen, mir etwas kaufen das ich schon lange haben möchte, wofür ich mir aber zu geizig bin (weil es ja für mich ist). Wobei, wenn ich darüber nachdenke würde ich vermutlich wenig oder nichts davon tatsächlich für mich ausgeben. Die meisten Mamas kennen es ja. Schon in der Schwangerschaft wird jeder Euro fürs Kind ausgegeben statt für sich selbst.. Warscheinlich würden wir diesen Sommer aber das erste Mal als Familie verreisen. Mein Partner und ich waren noch nicht zusammen im Urlaub, Familienbesuche ausgenommen und ich habe seit über 10 Jahren das Meer nicht mehr gesehen. Jedenfalls ich mich freuen wenn ich die Erfahrung machen dürfte. ❤

TamiAtDe
Einen Job machen, der mir wirklich Spaß macht und nicht gleichzeitig jeden Cent umdrehen müssen... sorgenfrei durch's Leben gehen.

Marina
Da ich gerade mit dem Sparen für ein Auto angefahren habe, bald aber eine neue Waschmaschine gekauft werden MUSS, wäre ein Grundeinkommen hilfreich.

pia.bor
Corona hat uns alle getroffen. Bei mir als Selbständiger in der Gastronomie richtig hart.

Dilles25
Auch wenn es finanziell gesehen (fast) jedem in Deutschland besser geht als vielen Armen Menschen in Ländern die kaum ein staatliches soziales Netz haben, sind doch auch bei uns fast alle mehr oder weniger von finanziellen Sorgen geplagt. Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte helfen diese Sorgen zu lindern. Eine Gesellschaft in der Arbeit nicht existentielle Notwendigkeit ist, sondern ein freiwilliger Beitrag, sollte nicht Utopie bleiben, sondern ein Ziel.

Oliver