Die Rente ist aktuell in aller Munde, wird immer wieder als „wichtiges Thema“ dargestellt. Wirklich anpacken tut die Politik aber nicht.
Ich würde mein Grundeinkommen daher dazu verwenden Vorsorge zu betreiben, eventuell eher in Rente gehen zu können und dann zu reisen.
Da ich einen sehr stressigen Job habe (Arzthelferin) würde ich, wenn ich demnächst 62 Jahre alt werde ein paar Stunden weniger arbeiten und die Differenz in die Rentenkasse einzahlen, damit ich dann später von meiner Rente leben kann.
Da ich 20 Jahre verheiratet war und Kinder groß gezogen habe und Jahre davon meine Omas gepflegt habe, erhalte ich bis heute keine Rente und bin geschieden. Und 5 Jahre davon habe ich gelernt und von derzeit immer noch Studentin, aber bald fertig. Wer weiß, was man danach noch verdient und, ob man in dem alter einen Arbeitsplatz in dem Bereich bekommt. Ansonsten heißt es Hilfsjob suchen und weiterhin vom Minimum leben. Aus existentielle Angst heraus, liegt mir das so am Herzen.