Ich glaube, jeder Student kennt dieses "jeden Groschen drei Mal umdrehen"-Gefühl. Und ich bin vermutlich auch nicht die Einzige, die öfter mal vor der Entscheidung "etwas mit Freunden unternehmen" oder "sich die verschriebenen Medikamente holen" steht->da ich gesundheitlich nicht ganz auf dem Damm bin, ist das bei mir immer mal wieder Thema. Abseits davon wär's mal fein, auch bei Geburtstagsgeschenken für Freunde, bei Neuanschaffungen im Haushalt oder auch bei Benefizorganisationen nicht so knausern zu müssen. Für mich bedeutet "immer an der Grenze zum Minus" massiven Stress-und ich fänd's wahnsinnig schön, weniger Stress zu haben - und vielleicht die Chance, auch mal ein bisschen was zu sparen. Von der Lernzeit, die man gewinnt, wenn man keinen Job zum Studium braucht, ganz zu schweigen.

White Doe