Da ich seit Jahren zunehmend geldfreier lebe, bin ich auf ein Grundeinkommen der für mich gewaltigen Höhe von EUR 1.000,-- nicht angewiesen. Es gibt aber Menschen, die den Bogen noch nicht so raus haben wie ich. Für den Einen oder die Andere möchte ich den Weg zu einem unabhängigen und schöpfungsbewahrenden Leben erleichtern, z.B. noch bestehende Existenzängste abfedern, Mittel für notwendige z.B. juristische oder naturmedizinische Begleitung/Beratung/Behandlung zur Verfügung stellen u.a.m.. Das wären die einen 50%.\nFür die anderen 50% sehe ich bergeweise Aufgaben in Umweltarbeit, Baumschutz, Bürgerschaftsarbeit usw., was ich sowieso tue, wovon aber im bestehenden System manches nur mit Geld bestritten werden kann.\nUnd vielleicht so Kleinigkeiten, wie z.B. ein Loch im Zahn behandeln zu lassen, damit ich die mir am Herzen liegende Arbeit ohne Ablenkung und Beeinträchtigungen verfolgen kann...
Mit Grundeinkommen würde Kröte Kurt
50% für Menschen, die es dringender brauchen; die anderen 50% für sich wichtig erscheinende Aufgaben.
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