Seit drei Jahren bin ich freiberuflich in der Trauerbegleitung tätig. Der Bedarf an Begleitung von Familien und vor allen von Geschwisterkindern von erkrankten Kindern und Jugendlichen ist sehr groß. Wenn man keiner öffentlichen Institution angehört, ist es fast unmöglich als Freiberufler in diesem Bereich seine Dienste als Counselor und Trauerbegleiter anzubieten. Mit einem Grundeinkommen für ein Jahr könnte ich es mir leisten für den Förderverein "MOMO- Kinderpalliativ Südtirol" ehrenamtlich zu arbeiten.
Rudi
am 14.11.2017