Mit Grundeinkommen würden 2 Menschen
Kurse in Syntropischer Landwirtschaft organisieren, eventuell gemeinsam mit "Plant for the Planet"

Geschichten
  • Die Syntropische Landwirtschaft wurde von dem Schweizer Ernst Götsch in Brasilien seit 1980 entwickelt. Dabei werden essbare Wälder mit vielen Kulturen gepflanzt, die sich gegenseitig unterstützen und ganz ohne künstliche Dünger und Pestizide auskommen. Besonders ist dabei, dass das Mulchmaterial (in Form von Gräsern zwischen den Baumreihen) gleich mit angepflanzt wird. Hinzu wird der Schnitt der Kulturen ebenfalls als Mulchmaterial verwendet. Ich habe bereits mehrere solcher Anlagen besichtigt und bin von dem außerordentlich schnellem Wachstum und der überwältigenden Fruchtbarkeit der Kulturen sehr beeindruckt. Für mich ist es die Landwirtschaft, die die Menschheit überall gesund ernähren kann, den Klimawandel stoppen und den Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen kann.