Mit Grundeinkommen würde Lornaswes
ihr nächstes Dokumentarfilmprojekt finanzieren.

Geschichten
  • Dokumentarfilme, die in ihrer gestalterischen Herangehensweise unorthodox sind, sich in Grenzbereiche wagen oder politisch oder gesellschaftlich unbequem und nicht leicht konsumierbar sind, haben es in Deutschland leider oft schwer, durch Filmförderungen oder Fernsehsender finanziert zu werden und führen oft zu einer Selbstausbeutung der Filmschaffenden. Das habe ich gemerkt, als ich über vier Jahre an meinem ersten Dokumentarfilm zum Thema Kindesmissbrauch gearbeitet habe. Solche Filme zu machen, erfordert viel Engagement, Zeit, Nerven und auch Geld vonseiten der Filmemacher. Ein Grundeinkommen hilft hier unwahrscheinlich viel.