Mit Grundeinkommen würde Silvia
ihre kommunalpolitische Arbeit für eine Alternative Liste besser grundfinanzieren können

Geschichten
  • Als ehrenamtliche Stadträtin einer kleinen alternativen Liste in einer hessischen Kleinstadt bekomme ich als Aufwandsentschädigung rund 250 Euro im Monat, meine Kollegen im Parlament noch weniger. Davon müssen wir auch noch Öffentlichkeitsarbeit bezahlen. Hätten wir ein Grundeinkommen, könnte ich mich viel mehr auf die Arbeit konzentrieren und auch noch eine Unterstützung im Büro bezahlen. Auf die Kommunalpolitik kommt viel zu, Corona sorgt für leere Haushalte und das derzeitige Demokratiedefizit wieder aufzuarbeiten bzw. rückgängig zu machen, verlangt einiges an Power. Daher würde ich mich sehr freuen, ökonomisch den Rücken frei(er) zu haben, um mich im kommenden Jahr ganz dieser Aufgabe widmen zu können und sie nicht nur im Ehrenamt nebenbei machen zu müssen.