Tod und Trauer sollten einen festen Platz in der Mitte der Gesellschaft haben und nicht am Rande der Gesellschaft (Tod allein und einsam in einem Altenpflegeheim, fernab von Familie und Gesellschaft) die meisten Menschen sind dann vom Tod überrascht, wenn es dann einen TodesFall in der Familie gibt und finden dann häufig weder Zeit noch Platz für die Arbeit mit ihrer Trauer, dabei gehört sie doch zum Leben dazu. Spätestens seit dem plötzlichen Kindstod von unserem Baby Mika. Mika ist im Alter von 3 Wochen gestorben -dieses Jahr am 14.01. Wir wissen wie schwer der Weg durch die Trauer ist und wie allein man sich fühlt und wie viele hohe Kosten plötzlich zusätzlich auf Familien zu kommen. Wir möchten Betroffene Familien liebevoll durch die schwere Zeit begleiten.

Charly Sierra