Im Juni haben wir bereits über den Medien-Hype um das Grundeinkommen und unseren Beitrag zur öffentlichen Debatte in Deutschland berichtet. Seither hält sich das Thema hartnäckig Woche für Woche in den Medien. Dabei hat sich die Qualität der Debatte im Vergleich zum Sommer deutlich verbessert: Das Thema Grundeinkommen wird nur noch selten als utopistische Sozialromantik abgetan. Vielmehr wird es von unterschiedlichen Medien konstruktiv aufgenommen und als politische Idee ernsthaft diskutiert.
Dabei zeigen sich auch die Früchte unserer Arbeit. Unsere Meinung ist in der Debatte weiterhin ständig gefragt und wird sehr ernst genommen. Und das nicht nur national. So wurde Micha im September nach Österreich zu einem Talk mit dem Kabarettisten Roland Düringer eingeladen. Im Oktober zeigte das italienische öffentlich-rechtliche RAI 3 uns im Rahmen einer Dokumentation zur Digitalisierung der Arbeitswelt (ab ca. 00:59).
In der ARD-Themenwoche “Zukunft der Arbeit” Anfang November waren wir jeden Tag entweder in Zeitungen, TV oder Radio vertreten. Highlights waren beispielsweise der Auftritt unserer Gewinnerin Jesta in der 3sat-Dokumentation “digital, flexibel, überflüssig”, Michas Interview mit dem rbb Inforadio, der NDR-Beitrag über uns oder das Interview von Radio Fritz mit unserer Mitarbeiterin Meera über unsere interne Arbeitskultur.
Und es hört damit noch lange nicht auf! Nachdem die Süddeutsche vor knapp zwei Wochen zum wiederholten Mal über unsere Arbeit und unsere Gewinner*innen berichtete, folgte letzten Dienstag der vorläufige Höhepunkt unserer Öffentlichkeitsarbeit: Katrin Klink berichtete in den Tagesthemen über ihre Erfahrungen mit ihrem Jahres-Grundeinkommen.
Diese Entwicklung zeigt: Das Grundeinkommen ist relevanter denn je und es lohnt sich weiterhin, darüber zu sprechen! Ohne eure finanzielle und ideelle Unterstützung wäre all das nicht möglich. Danke, danke danke! Und: Bitte weiter so! Grundeinkommen sollte es für bald für alle geben! :)
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