Das Grundeinkommen ist eine simple Idee – wie es auf den Menschen und die Gesellschaft wirkt, ist alles andere als simpel. In unserer neuen Serie Das Thema schauen wir deshalb jetzt genauer hin.
Seit fast sieben Jahren erforschen wir, was das Bedingungslose Grundeinkommen mit unseren Gewinner*innen macht. Was wir dabei lernen, passt oft nicht in einen Artikel, einen Newsletter oder in eine Live-Verlosung.
Deswegen nehmen wir uns jetzt einfach mehr Raum und mehr Zeit, um dem Grundeinkommen auf den Grund zu gehen! Wir starten unsere Serie Das Thema.
In mehreren Schwerpunkten pro Jahr wollen wir die gesellschaftlichen Themen unter die Lupe nehmen, die das Grundeinkommen von Grund auf verändern könnte: unsere Arbeitswelt, unseren Konsum, die Gleichstellung der Geschlechter, Bildungsgerechtigkeit oder auch unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Liste ist lang.
Unser erstes Thema: Die soziale Spaltung
Für die Premiere von Das Thema nehmen wir uns einen richtigen Brocken vor: die soziale Spaltung unseres Landes in arm und reich, in "die da oben" und "die da unten".
Wie tief ist unsere Gesellschaft entlang der Linien von Einkommen und Vermögen wirklich gespalten? Und nimmt diese Spaltung eigentlich zu oder ab? Wie verschärft die Corona-Pandemie die soziale Lage der Menschen? Und welche Lösungen gäbe es gegen die soziale Spaltung?
Wir haben wochenlang recherchiert, welche Lebensbereiche von unserem sozialen Status vorbestimmt werden: wie wir wohnen, wie gesund wir sind, wie wir lernen und arbeiten. Wir haben Statistiken gewälzt, mit Expert*innen und Gewinner*innen, mit reichen und armen Menschen gesprochen. Das alles, um möglichst viele Perspektiven zusammenzutragen.
Seit 19. April auf allen Kanälen
Das Thema: Die soziale Spaltung findest du seit Montag, 19. April, drei Wochen lang in unserem Magazin, auf unseren sozialen Kanälen Facebook, Twitter, Instagram und in der Live-Verlosung.
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Weil uns zuhören so wichtig ist wie schreiben und erzählen, wäre die neue Serie nichts ohne deine Meinung: Wo Das Thema drauf steht, wirst du immer auch eine Möglichkeit finden, deine Perspektive in Umfragen und Kommentaren mit uns und der Mein Grundeinkommen-Crowd zu teilen.
Lass uns zusammen genauer hinschauen!
Was denkst du? Über welches Thema würdest du gerne mehr erfahren? Wo könnte sich ein genauerer Blick lohnen? Schreib es uns hier in die Kommentare. Danke, dass du mitmachst!
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Jeder BGE-Euro soll auch ein Wähler-Stimmzettel sein
So wie erst das BGE vielen Menschen den Zugang zu Marktwirtschaft und Selbstbestimmung ermöglicht, soll das 1.400 Euro-BGE auch Basisdemokratie und politische Mitsprache realiseren, und sei es auf dem kurzen, unbürokratischen Dienstweg des monetären Volksentscheids per Crowdfunding. Damit hierbei Reiche nicht abermals die Demokratie unterlaufen und korrumpieren können, darf jeder BGE-Empfänger nur maximal 1.400 Euro im Monat für ein Crowdfunding-Projekt spenden.
Kommt für ein Crowdfunding-Projekt vom Kita-Bau bis zur Dorfstraßen-Erneuerung nicht die erforderliche Summe rein, gilt das Projekt als gescheitert und die Spenden werden wieder zurücküberwiesen. Daß so ein System realisierbar wäre, zeigen heute schon Lotteriegesellschaften mit ihren allwöchentlichen fehlerfreien Millionen Geldhin- und Herüberweisungen.
Wenn Steuergelder per BGE-Finanzierung so einem basisdemokratischen Volksentscheid-Crowdfunding zugänglich gemacht würden als fundamental neue Steuersystem-Umgestaltung, dann wäre dies auch das Ende von politischer Hinterzimmer-Demokratie, Untransparenz, Geldmachtmißbrauch und Steuermilliardenverschwendung.
Wenn ich etwas Geld habe, kaufe ich morgen eine neue Hose.
Wenn etwas mehr,einen Laptop,dass ich den unbedingt für meine Ausbildung brauche.wenn noch mehr dann mache ich einen Termin bei m Zahnarzt..!!! Danach kann ich gerne euch helfen
Wenn ich etwas Geld habe, kaufe ich morgen nach 3 Jahr eine neue Hose.
Wenn etwas mehr einen Laptop,dass ich den unbedingt für meine Ausbildung brauche.wenn noch mehr dann mache ich einen Termin bei m Zahnarzt..!!!
Viele Reiche sagen, daß ihnen Geld völlig bedeutungslos, unwichtig und allenfalls nur ein Werkzeug wäre. Klar, das klingt irgendwie logisch, wenn man davon Badewannen voll besitzt. Weniger logisch erscheint da, daß dieselben Reichen emsig darum bemüht sind, ihr Geld zu vermehren und in Steueroasen zu bringen, während diejenigen, die dieses Geld erarbeiten, nicht mehr wissen, wie sie von all der Dumpinglöhnerei und dem ganzen Sozialabbau noch ihre Wohnungsmiete bezahlen können.
Noch unlogischer ist es, wenn diese Reichen, denen ja Geld angeblich so bedeutungslos ist, nicht dazu bereit sind, etwas davon den notleidenden Armen abzugeben, weder per Steuerzahlung noch direkt an Hilfesuchende.
Wenn nach Reichen-Definition Geld nur ein ansonsten völlig bedeutungsloses Werkzeug ist, dann leben die Armen ohne dieses Werkzeug heute immer noch in der Steinzeit zwischen Stromsperre und Wohnungszwangsräumung in die Obdachlosigkeit der Vorzivilisation. Dann machen wir doch einfach ganz nach Ansicht der Reichenkaste Geld zum Werkzeug in Form eines BGE´s für Alle, damit der Mangel an diesem Werkrzeug nicht mehr länger für Millionen Menschen ein Leben wie in der SteinzeIt bedeutet.
@ALBERT:
In dem aktuellen Buch "Sie nannten es Arbeit" wird erklärt, dass vor ca. 12.000 Jahren, als es noch keinen Ackerbau&Viehzucht gab, der Mensch pro Woche nur ca. 15 h aufgewendet hat, um Nahrung zu sammeln/zu jagen. Es ist daher eher so, dass der Mensch die relative Faulheit aufgegeben hat. Denn Ackerbau und Viehzucht sind sehr aufwendige Verfahren mit damals sehr unsicherem Ausgang (Haustiere können sterben, geraubt werden; die Aussaat kann schiefgehen, schlechte Ernten). Daher gehen Forscher davon aus, dass sich Ackerbau und Viehzucht aufgrund von klimatischen Veränderungen notgedrungen herausgebildet haben. Aber nachdem man die Menschen nicht mehr fragen kann, ist wohl auch manches Spekulation. Sicherlich ist Faulheit ein großer Antrieb in der Menschheitsgeschichte gewesen. Ob das bei der Aufgabe der Jagd so war, weiß man nicht. Im langfristigen Endeffekt hat die Landwirtschaft mehr Menschen auf engerem Raum ernährt. Mit dem Preis von Krieg um Besitz und Land, ständiger Mangelwirtschaft (wie geht die Ernte aus), von Haustieren übertragenen Krankheiten und nicht angepasster Ernährung (Weizen anstatt natürlicher Nahrung). Im Grunde ist jede weitere (Fehl-)Entwicklung in der Menschheitsgeschichte auf diesen Wandel in der Nahrungsbeschaffung zurückzuführen. Konkurrenz überall. Das gab es im Bereich der Jäger und Sammler damals noch nicht. Es waren einfach viel zu wenige Individuen und für sie war einfach viel zu viel da. Im Grunde war eigentlich die Umstellung zu Ackerbau&Viehzucht die echte Vertreibung aus dem Paradies. Und nicht die Migration aus dem Zweistromland als angebliche Verortung des Paradieses. Das Paradies war überall da, wo Menschen noch Jäger und Sammler waren bzw. noch heute sind.
Faulheit ist die wahre Motivation der Menschheit für Fortschritt und Weiterentwicklung
Und so entwickelte auch Konrad Zuse den ersten Computer nicht etwa für mehr Arbeit & Wachstum, sondern weil er schlichtweg zu faul zum Rechnen war.
Dieses Motiv der Menschheit für sinnvollen Fortschritt von Beständigkeit findet man in jeder Zeitepoche. So wurden schon die Menschen in der Steinzeit zu Ackerbauern und Viehzüchtern, weil sie zu faul zum Jagen und Sammeln waren. Und auch Rad, Auto, Schiff, Flugzeug usw. wurden deshalb erfunden und setzten sich weltweit durch, weil die Menschheit zu faul zum Laufen und Schleppen schwerer Lasten war.
Nur vom Faktor Arbeit aus betrachtet, wäre es zu all diesem Fortschritt der Menschheit niemals gekommen und wurde sogar aus Angst um Arbeitsplätze-Erhalt torpetiert, so u.a. von den Maschinenstürmern des 18. und 19. Jahrhunderts.
Das ganze Gegenteil von Faulheit, nämlich von Religion und Ideologien wider die menschliche Natur gepredigter Arbeits- und Wachstumswahn haben hingegen die Menschheit nie wirklich weiter gebracht und führten nur von einer Wachstumswertlosblase und Krise in die nächste. So findet sich z.B. auch in der auf Wachstum getrimmten militärischen Aufrüstung für 2 Weltkriege des 20. Jhd. nirgendwo ein Ansatz und Motiv der Faulheit. Und so endete auch dieses Wachstum nur in einer Wertlosblase und stiftete darüber hinaus großes Unheil.
Und weshalb sollten wir dann nicht das Motiv der Faulheit durch das BGE für Alle fördern, wenn nur dieses Motiv die Menschheit weiterbringt und uns vor all dem Natur, Umwelt, Mensch und Klima schädigenden Unheil des fortschritts-mißbrauchenden Arbeits- und Wachstumswahns schützt ?
Anders als die Schulmedizin mit ihren Pharma-Arsenalen behauptet, sind viele "Krankheiten" von Diabetes bis Krebs und Allergien in Wahrheit evolutionäre Gegenreaktionen auf die eigentlich zu therapierende ungesunde Entwicklung der Menschheit. Und so ist auch Corona mit seinem CFS Long-Covid eine evolutionäre Gegenreaktion, die die Menschheit zum Ausstieg aus dem Arbeits- und Wachstumswahn und zum Einstieg in den nötigen Schutz von Umwelt, Natur und Klima zwingt, weil der verschult-verbildeten Menschheit selbst dazu offenbar der Verstand und Wille fehlt. Intelligenz ist somit keine Zeugnis an Zeugnis und Studienabschluß an Studienabschluß sich reihende Einbahnstraße, wie die Menschheit mit ihrem Schul- und Studienaufbau bis hin zum Elfenbeinturm-Professor meint, der nun wie Lauterbach & Drosten an der Pandemie-Bewältigung scheitert und Sackgassen-Irrwege beschreitet. Sondern Intelligenz ist ein Kreislauf, bei dem sogar simple Dinge wie das Coronavirus in Hochkomplexes eingreifen und dessen Barrieren überwinden können. Somit erweist sich das Coronavirus gescheiter als die gesamte Menschheit und übernimmt nun faktisch Weltwirtschaft und Politik und ebnet den Weg zum BGE für Alle. Denn die steigende Zahl der CFS Long-Covidfälle kann mit all dem Arbeits- und Wachstumswahn nichts mehr anfangen, sondern wird durch das Virus in ein gesundes, umwelt-, natur- und klimaverträgliches Leben und somit auch in ihr Lebensglück hinein gezwungen, vor dem viele Menschen bisher immer ausrissen und sich in Workoholismus bis Overtourismus als die wahren Krankheiten der Menschheit flüchteten.
Bei der sogenannten "steuerlichen Spenden-Absetzbarkeit", wonach der Steuerzahler die Verwendung seiner Steuergelder selbst bestimmen kann, handelt es sich offenbar auch nur um eine Mogelpackung von CDU und SPD. Denn wenn Menschen, die monatlich über 1000 Euro Steuern zahlen müssen, hieraus lieber direkt notleidenden Menschen ein privates BGE bezahlen wollen statt dieses Geld sinnlos allmonatlich der staatlichen Steuermilliardenverschwendung und -veruntreuung zu opfern, kann diese Direkthilfe nicht steuerlich abgesetzt werden, sodaß hieran privat finanzierte BGE´s scheitern. Sondern Geldspenden sind nur für vom Finanzamt anerkannte Stiftungen und Vereine absetzbar. Und das bedeutet wiederum, daß dies nur eine Einbahnstraße ist, damit Reiche noch reicher werden. Denn auf der Suche nach Hilfe in der Not fand ich nur "caritative" Briefkastenstiftungen und solche Pseudo-Stiftungen vor, die mit Winkeladvokaten-Satzungen faktisch jegliche caritative Hilfe ausschlossen und abwehrten.
Egal ob also Normalbürger mit ihren naiven Spenden die Kirchen immer reicher machen, oder ob Reiche mit steuerlich absetzbaren Spenden an ihre eigene Stiftung ihre Steuerlast auf null bringen, handelt es sich daher bei der "steuerlichen Spendenabsetzbarkeit" nur um eine Mogelpackung und Einbahnstraße, damit so Reiche noch reicher werden können. Auch hieran zeigt sich, wer die wahre Klientel von SPD & CDU ist, für die die Groko Politik gegen Grundgesetz und Bevölkerung macht.
Im Grunde geht es darum den globalen Kapitalismus neu zu denken
Die Idee einer Abgabe auf ausnahmslos alle Geldbewegungen, stammt von Prof. Dr. Edgar Feige Wisconsin USA. Im Kongress 1989 fand das auf moderner Informationstechnologie basierende System keine Lobby, da es diejenigen zur Kasse bittet, die Geld bewegen.
Es brauch Klarheit durch eine andere Finanzwirtschaft, um das Verhalten am Markt neu zu justieren. Ich sage, Transformation beginnt mit Geldbewegung, wenn der Sinn der Arbeit sich ändert und nicht die Arbeit besteuert wird. Das ist zu erreichen, wenn man die Erhebung der Abgabe auf Geldbewegungen, wie ein gigantisches Mautsystem organisiert. Nach einer Übergangsphase können dann alle Steuererhebungssysteme ersetzt werden. Der einfache Bürger bleibt durch einen sehr niedrigen Faktor, durch Aufrechnung, des Einnahmen Zufluss mit seinen Ausgabenbewegungen, faktisch unbelastet. Unternehmer entscheiden nach realistischen Wirtschaftlichkeitskriterien der Überschüsse. Jegliche Spekulation wird voll erfasst. Der Schwarzmarkt oder das Schwarzgeld wird durch End-Konsum berücksichtigt. „Das wäre billiger für Arbeitnehmer, einfacher für den Staat und ein Albtraum für die Börse. Wer sich am Spiel namens Wirtschaft beteiligen will, muss dafür Eintritt zahlen“.“ Mit jeder missglückten Spekulation wird die Schere zwischen Arm und Reich automatisch kleiner. Es brauch keine Enteignung, keine Diktatur, es braucht die Transformation im Denken.
Mein Name ist ILSE ich habe begonnen zu diesen gesellschaftlichen Themen ein Buch zu schreiben. Für die Finanzierung des Grundeinkommen habe ich eine konkrete Idee, die zugleich die Schere zwischen Arm und Reich automatisch verringert.
Warum es ohne Steuern besser geht.
Die Zeit ist reif für diese Idee.
Beruflich beschäftige ich mich seit 30 Jahren mit dem Thema Finanzen und Unternehmensbegleitung als Steuerberater.
Seit 2009 kommt mir das Forschungsprojekt von Prof. Dr. Edgar Feige University oft Wisconsin-Madisons USA nicht aus dem Sinn. Es geht um „Weniger ist mehr“. Ein ernsthafter Versuch, durch eine automatisierte Abgabe auf Geldbewegungen die Welt positiv zu verändern.
Die Geld Bewegung Abgabe (GBA) basiert auf einen sehr sehr kleinen Prozentsatz auf jegliche Geldtransaktionen.
Dies fernab der missglückten Idee in der EU, seit 2012 Kleinanleger mit einer Transaktionsteuer abzuzocken.
Prof. Dr. Feige sieht sich in der Nachfolge von John Maynard Keynes (Besteuerung des Wertpapierhandels in der Weltwirtschaftskrise 1929) und Nobelpreisträger James Tobin, die Transaktionen zur Besteuerung vorschlugen. Der gebürtige Berliner Feige untersucht seit mehr als 30 Jahren ein radikal vereinfachtes Steuersystem mit den Möglichkeiten der modernen Informationstechnologie. Als Antwort der Bedrohung von Krisen und für die Realitäten des 21 Jahrhunderts mit einer globalen Wirtschaft.
Fast unversteuert werden Milliarden per Knopfdruck um die Welt transferiert. Dies kann Banken und ganze Länder wie 2008/2009 in die Krise stürzen, weil die Finanzindustrie von der Realwirtschaft abgekoppelt ist. Goldstandard und die US-Währung stabiler EURO sind feste Größen der Vergangenheit.
Mit genialer Einfachheit – durch eine automatisierte Echtzeiterhebung auf die vollständige Geldbewegungen – werden alle bekannten Steuern bei gleichem Aufkommen ersetzt. Ohne Schätzungsversuche und Erhebungsdschungel kann der Staat vom Bürger verstanden werden.
Tja Leute, all das Dauer-Mimimi jahrein jahraus bringt uns alle nicht weiter. Drum werdet in der Politik aktiv, setzt da eure Grundrechte durch und bringt eigene BGE-Petitionen über das Online-Petitionsportal in den Bundestag ein. Denn auf unterer Parteibasis- und Kommunalebene braucht ihr damit gar nicht erst anzufangen in diesem dekadent verkrusteten System mit all seinem Pseudodemokratie-Geplänkel, in dem die gewählten Politiker und Parteien stets auf´s Neue 4 Jahre lang mit euren Wählerstimmen machen was sie wollen. Und so bekommt man auf beim Landtag eingereichte Petitionen weder eine Antwort noch ein Petitionsergebnis.
Daher umgeht diese alles und Jeden abwimmelnden unteren Partei-Hierarchien und nutzt den letzten in diesem Land verbliebenen Rest von Demokratie und geht mit eurer BGE-Forderung gleich direkt ganz nach oben in den Bundestag, bis die Bundesregierung nicht mehr anders kann, als allen Bürgern ein BGE und somit den realen Zugang zum Grundgesetz zu ermöglichen, auch wenn man da oben bisher noch die Zeit auf Zensur und Realitätsbestreitung verschwendet.
Ein paar Leute wie Susanne Wiest und ich haben das bereits getan und stoßen da bei der Bundesregierung auf heftigen Widerstand, Zensur und Realitätsverweigerung. Trotzdem: Nicht aufgeben, nicht nachlassen, sondern die Masse macht´s und steter Tropfen höhlt den Stein ! Am Anfang waren es wenige "Spinner & Utopisten", bald werden es Millionen BGE-Einforderer sein. Denn Utopie & Spinnerei ist das BGE schon lange nicht mehr, sondern der Groko-Unsozialstaat beweist es jeden Tag auf´s Neue, daß kein Weg am BGE mehr vorbeiführt und nur so Allen ein Zugang zu Grundgesetz, Menschenrechten, Menschenwürde, Demokratie, Rechtsstaat, Bildung, Chancengleichheit usw. ermöglicht wird.
Bald sind wieder Wahlen und dann wird wahrscheinlich auch wieder gepredigt, dass Leistung sich wieder lohnen müsse. Dabei sollte es, meiner Meinung nach anders lauten und zwar: "Für den es sich am meisten lohnt, der soll auch am meisten leisten". Solange wir alle nicht lernen unser Ego zurück zu nehmen und gemeinschaftlicher zu werden, wird es eh niemals reichen für alle. Ich habe die Hoffnung, dass schon bald das Zeitalter der Biodiversität, das Monokultur-Zeitalter Kali ablösen wird. Wer mehr Geld hortet, als er jemals brauchen wird, ist für mich eh ein Geld-Messi und Messi zu sein ist mittlerweile eine anerkannte Erkrankung.
Geht man durch Deutschlands Städte und Landregionen, dann fragt man sich, wem eigentlich der ganze von der AGENDA 2010 erpreßte Arbeits- und Wachstumswahn dient außer der hemmungslosen unlimited egozentrischen Selbstbereicherung von ein paar Wenigen, für die CDU & SPD ihre Lobby-Politik an den solchermaßen betrogenen Millionen Wählern vorbei machen. Denn das Allgemeinwohl hat von all dem nichts und leidet stattdessen schlimmer als in einem Dritte Weltland Mangel an allem vom simplen Mülleimer, damit nicht länger Umwelt und Natur vermüllt werden, maroden halsbrecherischen Schlagloch-Straßen bis hin zu einem brauch- und bezahlbaren ÖPNV.
Arbeit für´s Allgemeinwohl wäre also in Hülle und Fülle da. Einzig am noch nicht vorhandenen BGE scheitert es, daß all diese Arbeit anständig bezahlt und erledigt werden kann. Denn für lau, gratis, ehrenamtlich und chronisch leere Kassen all diese Arbeit zu erledigen, haben immer weniger Menschen eine Existenzgrundlage und Verständnis, während Immobilienvermieter, Stromlieferanten usw. knallhart auf ihre Geld-Forderungen pochen.
Somit ist auch unter diesem Aspekt das BGE keine Einbahnstraße wie die heutige antidemokratische und chancenungleiche Selbstbereicherungs-Antimarktwirtschaft Weniger, sondern würde die Bezahlung und Erledigung all dieser Arbeit für´s Allgemeinwohl ermöglichen und würde so dem Geld seinen ursprünglichen Zweck als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen wieder verleihen, anstatt weiterhin als Macht-, Ausbeutungs- und Unterdrückungsmittel mißbraucht zu werden. Und so gehört das BGE nicht länger in die Schmuddelecke, Verhöhnung, Hate Speech und Schlammschlacht von CDU & SPD, sondern kommt schließlich auch allen Arbeitswilligen und am Gemeinwohl Interessierten zugute.
@ Balu: Mir bratzten viele Groko-Vertreter von CDU & SPD in den vergangenen Jahren das BGE verhöhnend und in den Schmutz ziehend entgegen, "daß Geld doch nicht alles im Leben wäre". Klar, so kurzsichtig und realitätsfern kann man argumentieren, wenn das Bankkonto stets gut gefüllt ist. Und so wollen diese beiden Regierungsparteien mit ihrer CDU-Religion und SPD-Ideologie nicht wahrhaben, daß die Menschenwürde sehr wohl vom Geld abhängig ist. Doch diese beiden Parteien praktizieren genau das mit ihren Ämtern und Gerichten, wo ebenso Geld stets ein höheres Rechtsgut ist als ein Menschenleben und so der Reichenkaste immer mehr Geld und Menschenwürde zukommt und diese den Armen mitsamt dem letzten Notgroschen und Obdach geraubt wird.
Daß es wirklich so schlimm ist, hätte ich 2014 auch nicht geglaubt, als ich noch ein Minimum an Equidment zur Bewältigung der ganzen AGENDA 2010-Overbürokratie und Juristerei hierum besaß, um gegen die existenzminimum-verweigernden Menschenrechtsverletzer von CDU und SPD mich noch eine Zeit lang erwehren zu können. Doch all das war trotz Ausschöpfung aller Rechtsmittel und Sozialfachanwalt vergeblich. Und so jagden mich diese Groko-Menschenrechtsverletzer 2017 dann endgültig in Existenzvernichtung, Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit zum Verrecken auf der Straße. Doch statt des gerichtlich angestrebten Krepierens/Suizids begab ich mich in eine jahrelange Dauerwiederholungsschleife aus Krankenhaus-Notaufnahmen, langwierigen Klinik-Stationsaufenthalten, Zurückentlassung in die Obdachlosigkeit, "Leben" und Betteln auf dem Friedhof und dann alles wieder von vorn. Da fühlt man sich längst den Tieren näher verbunden als einer vom Grundgesetz vorgegaukelten Menschenwürde und all den geldlos papperlapapp Menschenrechten.
Für wie ernst soll ich den Satz "Die Würde des Menschen ist unantastbar" nehmen wenn Unterschiede innerhalb unserer Gesellschaft so krass sind? Wo fängt denn Menschenwürde an? Beim Geld ist es doch so das ich vieles nicht kann wenn es fehlt! Durch die soziale Spaltung unserer Gesellschaft in immer ärmer und immer reicher verkommt dieser Satz zu einer leeren Aussage! Die Würde zu einem was ich machen würde wenn ich könnte. Kann man ohne Geld in Würde leben?
Wieviele Arbeitslose gibt es wirklich? Wieviele Menschen werden arbeitslos wenn die gesamte Bundesagentur für Arbeit hinfällig würde? Gibt es Wohlstand ohne wirtschaftliches Wachstum? Profit braucht eine Sollbruchstelle! Gebt Nachhaltigkeit eine Chance!
Anders als von CDU & SPD praktiziert sind alle Grund- und Menschenrechte in der Verfassung nicht von Zwangsarbeit oder Reichtum abhängig. Daher bedarf es eines Instrumentariums namens BGE, das den staatserpressungsfreien Zugang zu all diesen Grund- und Menschenrechten allen Bürgern ermöglicht. Somit steht ganz anders als die Groko-Politik das BGE auch verfassungsmäßig auf der Seite von Recht und Gesetz und begründet sich in seiner Notwendigkeit hieraus. Schlechte Karten also für die ewig Gestrigen und Realitätsverweigerer von CDU & SPD, wenn das BGE juristisch vor den obersten Gerichten Deutschlands und der EU durchgefochten wird. Zumal auch die EZB kein einziges Problem in der EU ohne diese Geld-Binarität des BGE´s lösen kann von Null Leitzins, Sparer-Strafzinsen, Deflation, Kaufkraftschwund, Altersarmut, EU-Zerfall, Nationalismus, Warenramschtiefstpreise, bis Dumpinglöhnerei.
Denn das BGE ist Gesamtkonzept und eine runde Sache so wie alle Atome, Sterne und Planeten des Universums, während die AGENDA 2010 wie ein unförmiger Brocken mit Ecken und Kanten auch unfähig wäre, um die Sonne zu kreisen und stattdessen in seinem Blindflug irgendwann als Meteorit irgendwo einschlägt und das war´s dann für den AGENDA 2010-Brocken. Denn auch auf so einem Meteoriten-Brocken könnte die Menschheit wie in der AGENDA 2010 nicht existieren und hätte da keine Zukunft.
Habe gerade auch den Text von Alexa 2920 gelesen. War zwar lange alleinerziehende Mutter von nur einem Kind, aber ich weiß das man aus dieser Armutsspirale nicht mehr rauskommt, wenn man nicht erbt oder reich heiratet. Der Vater hat so gut wie keinen Unterhalt bezahlt und ich hatte kaum Geld zum Überleben. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit habe ich ein dringend gebrauchtes, gebrauchtes Auto abgestottert und das war der größte Fehler, da man ein gebrauchtes Auto mit einer gierigen Bank gleichstellen kann, es frisst und frisst und frisst nicht vorhandene Ersparnisse. Durch die Menge an teilweise geringfügigen Jobs und Halbtagsjobs nebeneinander um mein Kind zu ernähren und trotzdem fast keinen Verdienst als Frau wurde ich sehr krank und dann Frührentnerin. Das Problem war aber auch, das der Vater fast nichts zahlen musste wegen der Arbeit und ich nicht mal die Möglichkeit hatte frei zu arbeiten zum Beispiel Schicht wegen den gemeinsamen Kind. Da hackt es in Deutschland noch gewaltig, mit gerechter Verteilung von Einkommen und Unterstützung.
Ich würde Euch gerne unterstützen, habe aber leider nur eine kleine Rente, die unter der Armutsgrenze liegt. Darum finde ich die Idee mit den bedingungslosen Einkommen nicht schlecht, nur muss das halt auch leider finanzierbar sein. Ich bin aufgrund vieler, teilweise auch schwerwiegender Krankheiten Erwerbsunfähigkeitsrentnerin und könnte gut ein paar Euro brauchen. Bei mir ist es jeden Monat ein Überleben nach dem Motto zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig. Darum wäre es schön sich auch mal was gönnen können und nicht von Schulden erdrückt zu werden. Macht weiter so, Danke für die gute Idee und bleibt gesund. Liebe Grüße Susanne
Nun ja, - ich bin ohne festen Wohnsitz und durch die Coronakrise als Künstler auf Grundsicherung gerutscht .... mit einem BGE würde ich deutlich an Handlungsfreiheit dazu gewinnen ;-)
Meine Meinung dazu ist eine verheerende über dieses Land. Ich schreibe auch darüber, ein Buch, meine Biographie "Deutschland hat mich nicht verdient", Teile davon stehen bereits online. Ich war ein Musterschüler, ein bisschen ein Wunderkind, habe studiert. Aber schon im Beruf hat man mich immer beiseite geschoben, nachdem ich die schwierigsten Sachen gelöst hatte. Die letzten "Höhepunkte" waren, dass man meine "Erfindung" für 10 Mio Euro verkauft hat und ich "null" bekommen habe. Und der Gipfel eine "Entsorgung" durch Sanofi vor der Rente in Hartz 4, unfassbar. Dort vom Jobcenter schikaniert, vor allem der daran völlig unschuldige Sohn. Jetzt habe ich als Akademiker mehrere Renten von zusammen knapp 2000 Euro. Das ist nicht arm, aber für 2 Personen (meine ukrainische Frau hat kein Einkommen) sehr, sehr dürftig. Und vor allem eine bodenlose Frechheit von diesem in Teilen Unrechtsstaat angesichts der Lebensleistung. Pfui Teufel, scheiss Deutschland! Grüsse Joe, der vielleicht bald mit seiner Frau nach UA geht, weil man dort von diesem Geld noch gut leben kann.
Wenn wir zunächst einmal die Corona Pandemie außen vor lassen, so schätze ich die Lage in Deutschland echt schwierig ein. Armut findet man in jeder Straße, jedem Ort und jeder Stadt. Vom Alter her macht es überhaupt keinen Unterscheid und auch wenn die Gründe jedes einzelnen nicht unterschiedlicher sein könnte, wieso er in Armut leben muss, so lässt sich dennoch eins ganz klar sagen: Die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer!
Ich persönlich gehöre nicht zu der mittleren Klasse oder gar der oberen Klasse an, sondern der, die sich Tag für Tag am Existenzminimum befindet und jeden Cent 3mal umdrehen muss.
Es ist keinesfalls leicht so ein Leben und das vorallem wir in deutschland leben.
Nach 4-jährigem vergeblichen juristischen Kampf um Recht und Gesetz 2017 trotz Sozialfachanwalt existenzvernichtet und in die Dauerobdachlosigkeit zwangsgeräumt, machte mich somit diese hinter all dem Elend steckende Bundesregierung zum Kundschafter fernab all der käuflichen Meinungsforschungsinstitute, wie es denn wirklich um dieses Land bestellt ist, obwohl das nicht gerade mein Traumjob ist und ich mit meinem Leben im Fall eines BGE etwas besseres anzufangen wüßte, als diesen zermürbenden Groko-Irrsinn und Stumpfsinn erleben zu müssen. Aber die Realität ist nun mal anders und genau so.
Und während ich mich so von Haustür zu Haustür um Überlebensspenden bettelte, weil das Sozialamt mich auf geldlos-"Leben" stellte (in einem echten Rechtsstaat wäre sowas eine strafbare Amtshilfeverweigerung mit beabsichtigter Todesfolge aus der StGB-Kategorie Mordabsicht), bemerkte ich, daß es vielen Menschen hinter ihrer Hausfassade auch nicht viel besser ging und so in all dem Verarmungs-Mimimi kaum etwas an Geldspenden rein kam. Aber die persönliche Ansprache war allemal noch besser, als wie all die vielen Obdachlosen in den Einkaufspassagen auf ein paar Spenden-Euros den ganzen Tag zu warten, was ich gesundheitlich hätte gar nicht durchgestanden. Denn um mich trotz MCS-Erkrankung noch halbwegs überlebensfähig halten zu können, durfte das depri frustrierende Geldbetteln für mich nicht all zu lang dauern, um rasch wieder in die verkehrssmog-geminderte grüne Friedhofslunge zum open-air "Wohnen" mit Kaltwasseranschluß zurückkehren zu können. Und auch da in der Friedhofsendstation gab es ein paar mißgünstige Zeitgenossen aus den Reihen von CDU & SPD, die mir nicht mal diesen letzte Lebensrest gönnen und mich von da vertreiben wollten.
Ich bin mein ganzes Leben von Armut betroffen oder armutsgefährdet. Gastarbeiter aus ganz armen bäuerlichen Verhältnissen, vier Kinder, mein Vater als unqualifizierter Hilfsarbeit Alleinverdiener. Kein Erbe, keine Ersparnisse, kein Eigentum in irgendeiner Form. Ich selbst lebe in seit 23 Jahren in einer Sozialwohnung, früher mit zwei Kindern allein. Verdient habe ich zwischen 800 und 1500€. Meine Tochter verdient schon selbst ihr Geld, mein Sohn ab Herbst 2021 hoffentlich. Außer Schulden habe ich nichts. Ich besitze als Frau mein Leben lang nicht mehr als ein bisschen Gewand, billige Möbel, ein paar Bücher. Kein Urlaub, aber ein Fahrrad war bisher immer noch drin. Die Armut hat mich krank gemacht, es ist wie mit dem Bankkonto. Je größer das Minus, desto mehr Energie (ver)braucht der Körper. Ich mache hier mit, in der Hoffnung auch einmal zu den GewinnerInnen zu gehören :)
Also zum Thema die soziale Spaltung kann ich über mich nur folgendes sagen.
Ich bin im Privatinsolvenzverfahren und lebe im Moment am absoluten Existenzminimum. Zumindest was die deutsche Gesetzgebung darunter versteht.
Damit bin ich in der heutigen Zeit bestimmt nicht der Einzige. Ich habe zwar ein festes Arbeitsverhältnis und noch ein Mindesteinkommen, doch könnte ich mir sehr gut vorstellen mit einem bedingungslosen Grundeinkommen nicht nur meine Gläubiger, sondern auch mich selbst glücklicher und zufriedener zu machen.
Nur für eure Statistiken hier:
Ich gehöre ebenfalls zu "denen da unten".
Echt, ich sehe das eher nicht als Hilfe hier, wenn ich sehe wer hier gewinnt. Ich bin echt nicht Reich, ich lebe mit meiner Lebensgefährtin von rund 750€ im Monat, Miete schon abgezogen, aber nur die Miete. Alles andere kommt auf rund 600€ die wir zwei zu Verfügung haben. Damit komm ich nur über die Runden, weil ich wirklich jeden Cent 3x um drehe.
Jens Spahn: "Wenn wir Leid verhindern können, dann sollten wir dies tun".
???
Na dann mal im seit vielen Jahren bestehenden Leid des Armenhauses Deutschland der AGENDA 2010 anfangen mit den guten Vorsätzen ! Aber bitte nicht wie in der Covid-19 "Therapie" mit hierfür kontraindizierten Antibiotika und Cortison das Leid noch zusätzlich vergrößern und dadurch tausende Coronatote und CFS-Pflegefälle verursachen ! Oder ist diese Bundesregierung mit ihrer "Hilfe" nur dazu in der Lage, das Leid zu vergrößern ? Eine solche fatale, letale Corona-"Therapie" weist starke Parallelen zum Leid in der AGENDA 2010 auf, auch wenn da meist etwas langsamer vor sich hin gestorben wird, falls man mit so einem Elendsleben nicht gleich Schluß macht. So eine "Hilfe" von CDU-Spahn und SPD-Heil braucht kein Mensch wirklich.
Und so wie eine gescheite Covid-19 Therapie nicht mal so kostenaufwendig ist, wie das, was da derzeit in den um Maximalprofite herum kreiselnden Kliniken und Intensivstationen abgeht, so wäre auch all das Leid im Armenhaus Deutschland mit dem BGE weitaus kostengünstiger behebbar, als wenn CDU & SPD da wieder mal zu Werke gehen mit all ihren nichtsnutzig kurzsichtigen klein & klein Staatsprogrammen und damit die Menschen vom Regen in die Traufe bringen.
Und so wie jeder Gartenzwerg in Deutschland seinen Prüfsiegel hat, so sollten auch existentielle Angelegenheiten wie die AGENDA 2010 von Denen 1 Jahr lang mit allen 12 Monaten und 4 Jahreszeiten selber getestet und vorgelebt werden, die sie da in der Politik verzapfen. Auch auf die Gefahr hin, daß sich da mancher Schröder, Heil, Hartz oder Spahn aus seiner Wohnung zwangsgeräumt unter der Brücke wiederfindet und ab da keine Chance mehr hat zur Rückkehr in den Bundestag.
Hallo ich habe Zeit 9 Jahre arbeiten beim McDonalds voll Zeit ich verdienen 1300.euro aber nur meine mitter kostet 820 Euro meine Frau leider het keine Arbeit wegen corona Zeit und habe ich auch ein Kind ich bekommen keine Hilfe von Stadt oder so vleicht ich sparen monatlich 100 Euro..weil ich habe keine Auto nur fahrrad..ich danke euch mit liebe Grüße EdiAtai
Kontokündigung trotz P Konto
Ratenzahlung von 3 Jahren fürn arsch wollten danach alles auf einmal haben (Sparkasse)
Mitbewohner zahlt keine Miete und unterschlägt Post damit ich das nicht mitbekomme fristlose kündigung bekommen
nochmal rund 6000€ zu dem was ich bereits abgezahlt habe
mit dem was ich derzeit habe bin ich froh das ich 1mal am tag essen kann
natürlich ist die Gesellschaft gespalten !
und das in allen bereichen Schule, Konsum, Perspektiven, Kultur, und noch vielen mehr und was spaltet am meisten die unterschiedlichen Finaziellen möglichkeiten sind doch der größte Faktor welches arme ALG2 Kind mit warscheinlich alleinerziehender Mutter kann sich einen Fernunterricht nie leisten selbst des günstigste model (PC) übertrift das Monatlich mögliche an Mitteln dazu noch eine permanete internet verbindung die sich sicher auch nicht jeder leisten kann
den kleinkram nicht mal mit reingerechnet wie Maus, Tastatur etc.
oder Leute wie ich die Gesundheitlich angeschlagen sind sicher nicht einen gut gezahlten Job finden womit man mal was zurückzahlen kann und nicht in der endlosen spirale gefangen ist wo es mehr zurück als vorran geht
Hallo, mein Name ist Alexandra bin 31 Jahre alt und lebe in Bayern. Ich bin eine alleinerziehende Mama mit 3 Kinder an der Hand im Alter von 13 Monate, 4 Jahre und 12 Jahre. Ich besitze leider einen unbefristeten Schwerbehindertenausweis aufgrund mehrerer Krankheiten. Es fällt mir nicht einfach hier zu schreiben. Doch jedes Mal ab den 20.ten im Monat das Geld zweimal umdrehen und immer meine beste Freundin um Essen oder Geld bitten, macht mich psychisch fertig. Doch ich zahle ihr immer alles wieder zurück, was mir dann nächsten Monat wieder fehlt. Zusätzlich kommen immer wieder neue Rechnungen die ich begle muss oder es geht etwas kaputt (lebe in einer Altbauwohnung), dann sind das Kosten wo mir wieder dann Ende des Monats fehlt. Alle wichtigen Rechnungen zahle ich sofort Anfang des Monats, doch nie reicht das Geld bis Ende des Monats. Ich würde so gerne von Zuhause aus arbeiten und hab da auch eine Möglichkeit gefunden einen Kurs dafür zu belegen, doch dieser kostet etwas, was ich mir einfach nicht leisten kann. Ich gehöre leider zu den armen Menschen. Ich würde mich so sehr freuen, wenn ich oder eines meiner Kinder gewinnen würde. Dann könnte ich mir auch wieder nach Jahren neue Kleidung kaufen oder mir neue Schuhe kaufen. Das Geld nehme ich immer für die monatlichen Zahlungen her und für meine Kinder. Ich leide sehr wirklich sehr darunter, meinen Kindern nichts bieten zu können. Ich kann mir nicht mal ein gebrauchtes Auto leisten, obwohl ich das dringend benötigen würde. Seit meine Mama letztes Jahr gestorben ist am 03.07.2020 habe ich niemanden mehr. Wirklich niemanden mehr der mir hilft, außer meine beste Freundin. Ich will einfach nur einmal ganz normal leben können, mehr will ich nicht. Tut mir leid das dieser Text so lange wurde, doch es belastet einem einfach sehr, wenn man nur Geld für die Fixkosten hat und nicht mehr und zudem niemanden aus der Familie mehr hat, der einen unterstützt.
Halli hallo grüsst euch freunde , ich bin 39 j alt verheiratet, leben bescheiden meine frau arbeitet vollzeit ich kann aufgrund meiner mehrfachen OPs nicht mehr normal arbeiten daher ist mein werde gang seid 3 Jahren arbeitslos /suchend mit 30% gesundheitlicher behinderung .Deswegen hab ich auch null Einkommen was mich sehr sehr einschränkt weil meine Frau vollzeit arbeitet bekomme ich nicht mal Hartz 4 Arbeitslosengeld od sonstige Hilfen. Förderungen wegen ständen abgeschlagen von der Rentenkasse so wie Arbeitsamt. Würde sehr gerne mitmachen helfen u ein Beitrag steuern aber mir sind echt leider die Hände gebunden wenns so weiter geht muss ich sogar mein hab u gut was mein auto ist auch in naher zukunft verkaufen ... finde eure arbeit echt toll u wünsche euch viel viel erfolg damit wenigstens etwas Gerechtigkeit an die Bevölkerung ankommt so Gott will ...
Ich lebe von der Tafel, nach 7 Jahren arbeit bin ich unschuldig einer Straftat beschuldigt worden und habe lange in U Haft verbracht.
Durch die Untersuchungshaft konnte ich meinen Kredit nicht weiter bezahlen. Jetzt habe ich nichts mehr, wortwörtlich dann durch die Anschuldigung auch meine Reputation und Freundschaften und Familie leiden mussten.
Hallo, meine Meinung ist es das es noch zu wenig ist. Ich bin arm und das Grundeinkommen ist zu wenig, da meine Miete höher ist. Allerdings bei den steigenen Kosten von Lebensmitteln, Gas und Strom ist es schon schwierig. Steuern sollen steigen. Fernsehprogramme werden gespalten und einzeln berechnet und GSZ ist da echt zu viel. Meiner Meinung um besser leben zu können müßte der Satz des Grundeinkommen viel höher sein. Auch aus dem Grund um Freizeitgestaltung mitmachen zu können. Geschenke, Spielzeug und Kleidung sind auch ein kostenfaktor den sich die meisten Armen nicht leisten können. Elektrische Geräte ist auch nicht einfach. Das macht die Arbeitslosigkeit und den Rentner sehr schwer. Viele die zwei drei Shops haben müssen Knüppel um ihre Familie zu ernähren. Wenn kranke Menschen in der Familie sind ist es sehr schwer. Vieles was ich nicht schrieb ist auch noch zu beachten. Besonders Miete und der gekippte Mietdeckel. Wenn es Gleichberechtigung geben würde und die Reichen nicht so horten würden und das Gehalt angemessen besser wäre. Alles ist so ungerecht verteilt. Das Grundeinkommen müßte so bei 1500 Euro liegen. Das ist gerecht.
Eure Frühlingsrose
ich bin wohl eher arm und werde es lange bleiben. Aber ich muss meinen Kindern ein ordentliches Leben vorleben. Dazu heißt das auch zu zeigen dass Äusserlichkeiten sekundär sind. Ich habe das Gegenteil bei gebracht bekommen und weis deshalb wie stressig es ist das los zu werden.
Hallo Mitmeschen.
Ich und mein Partner arbeiten Vollzeit, haben keine Kinder, Auto, Motorrad o.ä.. Und sind zudem SEHR genügsam. Sollten also finanziell ganz gut aufgestellt sein. Nur wohnen wir mitten in der City. Ende des Monats hoffentlich bei 0,-€ aber eher im Minusbereich. Ich weiss dass wir ab Rente eh wirklich arm werden. Wir sind mitte 40 und des Arbeitens langsam müde. Würden gerne mal wirklich LEBEN. Ich lerne gerade Survival Skills und habe die Idee mich vom System zu lösen, denn eigentlich hatte ich mehr vom Leben erwartet als mein Leben lang andere Reich zu machen und selbst dafür Krankheit und Armut als Dank zu bekommen. Zum Glück habe ich so gar keine Angst vor dem Tod. Das gibt mir tatsächlich gewisse Freiheiten.
War es nicht mal vor langer Zeit die Idee vermehrt Maschinen arbeiten zu lassen um der Menschheit mehr Lebensfreiheit zu geben ? Nun ja, die Möglichkeit haben wir schon lange !
Was soll ich sagen, ich habe einmal in einer namhaften Firma im Sekretariat der Geschäftsleitung gearbeitet es ging mir sehr gut, ich wußte was Urlaub ist und hatte keine finanziellen Probleme, zwar habe ich nicht so viel verdient, dass ich große Summen sparen konnte aber ich brauchte mich auch nicht groß einschränken. Nun bin ich nie ein Mensch gewesen, der viel Geld gebraucht hat, ich war nie ein Partygirl, kam am Wochenende mit 20 Mark hin und hatte meine Wohnung und mein Auto, die meiste Zeit war ich in der Firma, da waren auch die Nebenkosten recht gering. Heute ist das anders, heute schlafe ich oft nicht ein, weil ich mir Gedanken machen muß, wovon ich nächste Woche einkaufen gehen soll. Ich habe den Fehler gemacht und geheiratet und dann auch noch 3 Kinder auf diese Welt gebracht. Mein Mann war viel arbeitslos, jetzt auch gerade wieder. Zwischendurch vom 1. Lebensjahr unseres Mittleren bis zu dessen 14. war er auf Fernfahrt. Da war ich nun mit 3 kleinen Kids den großteil der Zeit alleine, und konnte nicht arbeiten gehen. Als der Jüngste in die 3 Klasse kam, wurde die Grundschule eine Ganztagsschule mit Mensa. Den Posten habe ich mir dann besorgt, damit hatte ich zumindest einen kleinen Verdienst und trotzdem keine Betreuungsprobleme in den Ferien. Mittlerweile fällt der natürlich aus, weil Pandemiebedingt keine Mensa stattfindet. Ich habe einen Putzjob angenommen und arbeite seit Feb. Nachmittags in einer Physiopraxis, mache eine Ausbildung zur pädagogischen Mitarbeiterin um ab August in der GS angestellt werden zu können. Ich strample mich also ziemlich ab, mein Mann findet keinen Job, warum auch immer und HarzIV kommt vermutlich im nächsten Monat. Wohngeld ist gestrichen, weil ich ja jetzt mehr verdiene. Fazit also finanziell ziemlich arm dran, dass reißt das emotionelle auch runter. Um besser da zustehen, müßte ich mich scheiden lassen, damit der Staat den Unterhalt für die Jungs übernimmt, aber das gäbe meinem Mann den Todesstoß, wer will das.
Leider kann ich nicht mehr arbeiten, da ich eine Schwerbinderung von 90 % habe und seit fast 40 Jahren an Morbus Bechterew leide. Ich muß halt mit 850 Euro ( volle EW Rente seit 2014 ) im Monat klarkommen und das ist manchmal ( meistens ) schwer.
Es gibt bestimmt Menschen, denen es viel schlechter geht und vielleicht kann denen mit dem Grundeinkommen geholfen werden.
ich gehöre auch zu den armen Menschen. Hartz4 reicht hinten und vorn nicht. alles wird teurer, nur die hartz 4- bezüge werden nicht angehoben. da ich Gebärmutterhalskrebs hatte, geht es mir auch gesundheitlich nicht so gut. Ich sage nur weg mit hartz 4. Diese finanziellen Sorgen machen krank.
Ich bin Selbstständiger YouTuber, der so speziell ist, dass es keine Firma gibt, die sein Potential ausschöpfen kann. Ich bin nicht reich, aber mir reicht weniger als 1000€ im Monat zum erfüllt leben.
Ich habe ein Nettoeinkommen von ca. 1700,00€, als Alleinverdiener meiner Familie ist ein Urlaub oder Entspannung trotzdem in weiter Ferne. Das "Leben" wird immer teurer, die Arbeit immer mehr und die Erholungsphasen immer weniger. Und in meinem Alter (hart an der 50) steckt man das auch immer schlechter weg. Schlafstörungen, permanente Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit sind die Folge. Ein Grundeinkommen würde die Situation ein wenig entspannen. Ein Abendessen (wenn dann die Gastronomie wieder öffnen darf...) wäre dann auch mal drin. Im Moment gar nicht dran zu denken....
Hallo ich würde sagen ich gehöre zu den ärmen Menschen trotzdem es bestimmt andern schlechter geht
ich bin 23 j alleinerziehend mit einem schwer erziehbaren kind, er hat gott sei Dank seinen weg gefunden. Ich war trotz dem für alle anderen noch da
Freunde, Verwannte. War nie im Urlaub, habe auch zuhause am WE oder Urlaub gearbeitet (renoviert). Nun bin ich durch
Burnout depries Schmerzen versuche damit einen neuen Job zu finden ich habe ja noch ein paar jahre (48). Freunde und Bekannte was ist das, nun kann ich nicht mehr helfen, wo sind sie denn nur
Nun helfe ich nur noch mir selbst
Traurig alles Liebe Michaela
Du kannst als Selbstständige arbeiten bis zum umfallen, von früh bis abends, alleine in einem Geschäft, ohne Mittagspause. Wenn Du aber das Geschäft schließt und einen neuen Job suchst wirst Du nicht fündig. Geld bekommst Du von keinem weder Arbeitsamt noch sonstige. Also denke ich das ich zu den armen der Gesellschaft gehöre trotz das ich vor der Selbstständigkeit immer gearbeitet habe.
Hallo Ich Arbeite in der Textilbranche wo nur sehr geringe Stundenlöhne gezahlt werden. Ich Arbeite gern mich Frustriert der unterschied zwischen Praktischer und Theoretischer Arbeit und die damit verbundener Bezahlung. Die Bürohengste Sollten nicht vergessen das die Menschen an den Maschinen das Geld machen.
Nach über 42 Arbeitsjahren bin ich jetzt Arbeitslos und musste Hartz IV beantragen. Bin nie in den Urlaub gefahren. Konnte mir 20 Jahre lang kein Auto leisten. Trotz Vollzeitbeschäftigung habe ich nicht gut Verdient. Es war immer ein Kampf Monat für Monat um die Runde zu kommen. Ich kann n i c h t s mehr sagen!
Ich kann mich als atm ein gliedern wenn es um das geld geht. Da ich Unterhalt zahlen muss für kinder dazu kommt noch das ich vor einem jahr einen doppelten bandscheibenvorfall habe/hatte, ich wurde gerade frisch operiert ubd habe auch meine Kündigung in dem gleichen Atemzug bekommen.
Aber ich kann mir sagen das ich aich reich bin da ich eine Ehefrau habe die mit seit 8 Jahren zu seite steht und mit mir durch dick und dünn Arm und ein bisschen geld geht :).
Mit unsere 6 monaten alten tochter ist es dad größte Glück auf erden was ich mir vorstellen kann, auch wenn ich gerade nur im bett liege und in 6 wochen reha machen kann. So freue ich mich doch auf die Zeit wo ich mit ihr rum albern kann.
Obwohl ich nicht zu den Reichen oder den Armen Menschen gehöre habe ich alles was ich brauche und kann das Geld sogar zurücklegen für den nächsten Urlaub o.ä. Ich habe das Glück, dass ich die Wohnung sehr günstig mieten kann- das ist der Riesenvorteil!!
Andererseits könnte ich mich als reich einstufen, wenn ich unser Familienleben in Russland vergleiche) Schokolade oder BonBons war früher ein Highlight und Urlaub gab es ausgerechnet im Wald und der Hotel war ein Zelt). Sowohl damals als auch jetzt bin ich sehr dankbar für das was ich habe!
Na ich zähle schon zu den ärmeren
Durch die Trennung und den Unterhalt frage ich mich schon warum ich jeden Morgen aufstehen soll. Dem unterm Strich bleibt mir nicht mehr wie ein HarzV Empfänger und wenn was kaputt geht muss ich es mir selbst kaufen und kann nicht zum Amt gehen
während die Bundestags-Online-Petition Nr. 108191 von Susanne Wiest sich bis heute immer noch offiziell "in der Prüfung" trotz Pandemie-Dringlichkeit befindet, gab hierzu SPD Olaf Scholz bereits 2020 sein ablehnendes, voreingenommenes Statement in den Medien ab: "Unser Sozialstaat ist gut aufgestellt und braucht daher kein BGE".
Also dann antwortet doch mit einem öffentlichen in Presse und Medien mit geteilten Brief an Olaf Scholz darauf und weist ihm seine dreiste, realitätsverweigernde Lüge anhand der vielen Kommentare hier mitten aus der Realität dieses "Sozialstaats" nach, der somit auch von Grundgesetz, Menschenrechten, Demokratie und Menschenwürde faktisch nichts mehr übrig läßt beim solchermaßen massiv diskriminierten Teil dieser durch die AGENDA 2010 erschaffenen, tief gespaltenen Zweiklassengesellschaft, die bereits ihrerseits gegen das Grundgesetz verstößt.
Und deshalb ist das BGE UNITED für Alle weder Utopie, Testobjekt noch Kann-Option, sondern eine Notwendigkeit zur Realisierung von Grundgesetz, Menschenrechten und Demokratie, die bei fortgesetzter BGE-Verweigerung bei CDU & SPD dann juristisch vor dem BVerfG und EuGH ein- und durchgeklagt werden sollte.
@ PBS Andreas: Ein "Sozialstaat", in dem man für ein menschenwürdiges Leben auf Glück und Zufall angewiesen ist, ist allenfalls ein gesellschaftsspaltender Zockerstaat, in dem Wenige gewinnen und Viele verlieren, aber ist kein sozialer Staat. Und wieviele Gründe für Pech es gibt, zählst du ja bereits selber auf. Und was alles für bereits erarbeitete Werte und Lebenswerk inclusive von deinen Ahnen und somit auch an Kultur in so einem Zockerstaat dabei mit vernichtet werden, hast du auch schon erlebt. Und auch das Armenhaus Deutschland beweist, daß von all der staatlich erpreßten AGENDA 2010-Zwangsarbeit nichts brauchbares mehr übrig bleibt und nur die Taschen Weniger füllt.
Doch spätestens in der Corona-Pandemie geht die schon immer hinkende und realitätsferne Groko-Propagandarechnung für so einen Zockerstaat: "Jeder ist seines Glückes Schmied" nicht mehr auf. Auch deshalb nicht, weil so ein an Mensch, Umwelt, Natur und Klima Raubbau betreibender Zockerstaat dieser Pandemie mit ihrem evolutionären Auftrag, die Fehlentwicklung der Menschheit zu berichtigen, nichts entgegen zu setzen hat.
Und spätestens nun in der stetig Arbeitsplätze abbauenden Industrierevolution 4.0 kann nicht Jeder deinem Beispiel folgen, sondern muß mit einem BGE dafür honoriert werden, daß er zugunsten Anderer auf eine eigene Karriere verzichtet, was schließlich auch dem Umwelt- und Klimaschutz zugute kommt.
Ich kann aber auch sagen, dass es schon immer 3 Gruppen (Schichten / Klassen) gegeben hat und die es trotz aller Bemühungen immer geben wird. Es wird immer Superreiche geben, die alles (materielle) im Überfluss haben, es wird auch immer Menschen geben, die finanziell arm sind, oder sich als solche empfinden oder per Definition dazu gezählt werden. Und es wird immer die Gruppe geben, die irgendwo in der Mitte liegt. Und hierbei ist es vollkommen egal, welches politische System darüber befindet oder den Rahmen absteckt, auch nicht in sozialistischen oder kommunistischen Ländern. Da sind nur viel mehr Leute in der Arm - Mittel Gruppe und aber diejenigen, denen es an nichts fehlt und von allem zu viel haben, gibt es dort auch. Die Schere gibt es also. Ob Arme ärmer werden und Reiche reicher könnte ich aus meiner Sicht nicht zwangläufig bestätigen. Das ist sicher auch sehr verallgemeinernd dahingesagt und auch etwas subjektiv oder ideologisch eingefärbt (beispielsweise Stichwort Neiddebatte).
Es mag nur ein philosophischer Ansatz sein, aber ich habe (nach europäischen Maßstäben) bitterarme Menschen gesehen, die trotzdem glücklich und würdevoll leben. In Laos beispielsweise. Ich hab den Eindruck, wenn man nichts davon weiß, was einen "fehlt", vermisst / begehrt man es nicht, wird in dieser Vergeblichkeit auch nicht bekümmert. Das ist in Sachen Globalisierung auch ein Nachteil, dass Gesellschaften, die bislang innerhalb ihres Horizonts zufrieden waren, auf einmal sehen, wie "gut" es andere haben und dann mit ihrer Situation plötzlich unzufrieden sind. Mir selbst half es immer wieder, mich nicht nach oben zu orientieren, sondern dahin zu sehen, wem es schlechter ging als mir und mein Kummer über dieses oder jenes, was ich nicht hatte oder mir nicht leisten konnte, war nicht mehr so schlimm. Und meine Zufriedenheit machte ich auch weniger an materiellen Dingen fest.
Keine Frage, bei Krankheit oder psychischen Ursachen helfen diese Ansichten nur wenig.
Ich lese hier oft von Menschen, denen es finanziell eher nicht so gut geht. Das ist ganz sicher nicht einfach. Auch ich war früher finanziell nicht gut aufgestellt, jedoch habe ich meinen Weg gemacht und konnte meine Situation verbessern. Hier und da gehört sicher ein Quäntchen Glück dazu, dass man beispielsweise gesund bleibt oder in der Berufswahl richtig liegt, dass man mit tollen Menschen arbeitet oder in schlechten Zeiten von Verwandten oder Freunden irgendwie unterstützt wird. Auch wenn es mir heute gut geht, habe ich nie den Blick auf jene verloren, denen es nicht so gut geht, die vlt hin und wieder eine ungünstige Entscheidung trafen oder auch ganz unverschuldet in der jetzigen Situation stecken.
Meine Familie hatte in meiner Kindheit nicht viel Geld. Mehr als 1 Urlaub in 4 Jahren war damals nicht drin. Mit 16 mein erstes Geld verdient, gab ich es mit beiden Händen aus. Dabei verschuldete ich mich mit 20.000 DM. Also stellte ich die Zeiger auf Null, verkaufte, was ich zu Geld machen konnte und zahlte meine Schulden binnen 1 Jahr zurück. Danach erste Wohnung. Hausstand, Miete, Versicherungen, Freundin unterstützen - da konnte ich nicht viel sparen. Dann kam meine Tochter zur Welt und ihre Mutter und ich trennten uns. Nun kamen noch Alimente und Unterhalt dazu. Mehrere Umzüge und Autos kaputt... Also wieder nichts mit Vorsorgen. Aber nach einer langen Durststrecke, mit Fleiß, Bescheidenheit und Sparsamkeit schaffte ich in 18 Jahren aus dieser Situation in die heutige zu kommen.
Abbezahltes Einfamilienhaus, meine Mutter unterstütze ich mit 250 Euro im Monat und den größten Teil meines Einkommens kann ich sparen. Sogar 18 Monate Elternzeit mit meinem 2ten Kind waren drin.
Ich kam aus dürftigen Verhältnissen, ohne Hochschulausbildung und hab es geschafft, in gute Verhältnisse zu kommen. Auch wenn das nicht für alle Menschen gilt, so liegt es oft auch an einem selbst, sein Leben zu lenken. Dabei wünsche ich jedem, der es versucht, viel Erfolg.
Ich gehe für 899 Euro 20h die Woche arbeiten, mein Mann erhält Erwerbsminderungsrente von 340 Euro. Wir haben 2 Kinder von 6 und 9 Jahren und damit Kindergeld. Zusätzlich bekommen wir 150 Euro Kinderzuschlag. Der ist nicht viel, aber so fallen die Kita-Kosten und das Geld für die Nachmittagsbetreuung weg. 1874 Euro, das hört sich viel an, ist es leider nicht. Und bei uns raucht und trinkt niemand. Das Auto, was ich fahre gehört mir nicht. Es gehört einer Freundin, wir teilen die Kosten dafür.
Wir fühlen uns nicht arm, weil wir einander haben. Geldlich liegen wir im niedrigen Bereich
Ich bekomme Erwerbsunfähigkeitsrente gerade mal 650€, davon zahle ich 360 Miete, 60 Strom, 30 Telefon und Internet, 10 für's Handy Hunde Versicherung und meine sind auch 110 und alle 3 Monate kommen Rundfunk und div andere dazu. Da bleiben an manchen Monaten 30 bis 50 € zum Leben für mich und meinen Hund. Wenn ich Grundsicherung beantrage, muss ich meine Hart gesparte Lebensversicherung kündigen, die für meine Kosten nach meinem Sterben gedacht sind, damit mein Hund versorgt ist und meine Beerdigungen bezahlt ist. Daher bleibt mir nichts anders über. Die Grundsicherungsrente bekomme ich auch nicht, da ich früh Rente beziehen musste und so keine 33 Jahre zusammen bekommen habe. Ein gesunder der keine Lust hat zu arbeiten, erhält Wohngeld, Hartz, wird vom Rundfunk befreit, bekommt die Nebenkosten erstattet, kann diverse Sachleistungen beantragen und darf pro Lebensjahr 150 € Sparguthaben besitzen. Ich liege weit unter dem Existenzminimum. Ich habe 2 abgeschlossen Ausbildungen und nun durch Krankheit ausgebremst. Fühle mich vom Staat im Stich gelassen. Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht in Deutschland. Dennoch gebe ich jeden Monat 1€ in der Hoffnung vielleicht mal ein Los zu ziehen um noch etwas Sonne zu erlangen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich verdiene 1200 € netto
Das reicht mich wirklich nicht 😪😔
400 Miete bezahlen
Ich kann nicht gutes Möbel kaufen
Und kann auch nicht mit dieser Geld schönes Urlaub machen
IPhone 12 pro max 😖 zu teure
Ich möchte MEINFREUND EINKOMMEN gewinnen bitte 🤷♂️🙏
Ich bin zur Zeit eher auf die arme Seite gerückt... eigentlich hatte ich noch nie wirklich viel Geld, wollte aber nie ins Minus rutschen und habe mich mit containern und zur Tafel gehen während meiner letzten Ausbildung über Wasser gehalten.
Zwischenzeitlich habe ich 2 1/2 Jahre Netto ca. 1200€ verdient und mich fast reich gefühlt.
Jetzt bin ich 27 und mache aus gesundheitlichen Gründen eine zweite Ausbildung als Gemüsegärtnerin. Nachdem mich mein vorheriger Beruf ziemlich frustriert und an die Grenzen gebracht hat. Doch eine Umschulung ist mir leider aus unglücklichen zusammentreffen nicht gewährt worden und so lebe ich jetzt von 512€ im Monat und teile mir mit meinen Freund ein WG Zimmer für das ich immer noch die Hälfte zahle...also 285€ warm...bleiben 227€.
Nebenbei muss ich mir irgendwie das Geld für den Führerschein, welchen ich für die Ausbildung brauche, zusammenkratzen und bin jetzt auf die Rote Seite der Zahlen gelangt..
Da ich aber mit meinem Freund zusammen wohne bekomme ich auch kein Wohngeld und so schließt sich der Teufelskreis... Er unterstützt mich zwar wo er kann, aber ich möchte nicht abhängig von ihm sein.
Ist es wirklich nötig das mein Freund, der auch nicht die Welt verdient, mich unterhält?
In einer Zeit wo es eigentlich möglich sein sollte, dass ein Mensch unabhängig von seinen Partner ist?
Egal wo die Liebe hingeht, ich möchte mich trotzdem selbst versorgen können!
Soll ich mich deswegen häuslich von ihm trennen?
Ich fühle mich in einer riesen großen Zwickmühle gefangen und irgendwie auch verarscht... dabei möchte ich nur eine zweite Chance im Arbeitsleben und mein Geld selbst verdienen.
Und zu guter Letzt noch eine Frage, die ich mir dauernd stelle:
Warum gibt es so eine große Spannweite zwischen Ausbildungsgehältern?
Ich bin seit sechs Jahren krank. Vorher hatte ich einen guten Job, eine große Wohnung, einen Partner.
Wegen meiner Erkrankung kann ich nicht mehr arbeiten. Das alleine ist richtig schlimm.
Aber dann rutschte ich in die Erwebsminderungsrente und Sozialhilfe.
Alles war weg und seitdem fühle ich mich WERTLOS.
Das Verhalten von den Leuten auf dem Sozialamt hat mich echt fertig gemacht. Ich musste in eine Sozialwohnung. 450EUR Miete. Es gab keine Küche. Die vom Sozialamt meinten, ich soll auf einem Campingkocher kochen und in der Badewanne abwaschen.
Irgendwann bekam ich Besuch vom Amt. Er war sehr unfreundlich und fragte, warum ich so wenig Schränke hätte, es sei unordentlich. Meine Antwort: ich bekomme nur 940 Euro und muss 450EUR Miete bezahlen, ich kann mich nicht von Anfang an einrichten. Er barsch: es gibt genug Leute, die was zum verschenken haben. Ständig würden "wir" uns einbilden, dass das Amt was zu verschenken hätte. Ich solle mich gefälligst selber darum kümmern. Da ich nicht arbeiten würde, hätte ich genug Zeit.
Ich hatteso viel im Leben und habe fast alles verloren und dann das. Ich sammle Flaschen und wenn am Altkleidercontainer Kleidung draußen liegt, verkaufe ich sie weiter.
Das ist nun mein Leben.
Von einer Abteilungsleiterin zu einem Nichts. Sogar meine Privatrente habe ich aufgelöst.
Ich bin nicht schuld daran, krank geworden zu sein. Es war nicht mein Fehler.
Wolfgang, Du sprichst mir aus der Seele- Siehe mein Eintrag von heute ca. 17:00h
Gruß an alle, die ein Bürgergeld für möglich und überfällig halten.
Es muss aber unbedingt an das Bruttosozialprodukt gekoppelt sein und möglichst europaweit einheitlich sein. (Utopie? Corona hat Vieles verändert. Umweltkatastrophen u. Ä. werden Weiteres auf diesem Weg bewirken.)
Es wäre so einfach: Jeder Deutsche bekommt von der Geburt bis zum Tod ein bedingungsfreies Grundeinkommen. Man bräuchte keine Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Bafög, Pensionskassen Altersversorgungen sonstiger Art im öffentlichen Dienst (Abgeordnetenversorgung..) usw.. Allein das Einsparen der dort beschäftigten Beamten, deren Zahl sicherlich in die Hunderttausende geht, Inclusive aller Kosten die diese produzieren (Immobilien, Büros, Dienstwagen Einkommen und Pensionslasten) würde wahrscheinlich das Grundeinkommen finanzieren. Eine alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern hätte bei 1000 Euro Grundeinkommen 3000 Euro im Monat und käme gut über die Runden. Keiner bräuchte mehr zu irgend welchen Ämtern, müsste sich nicht finanziell "ausziehen" und betteln, Formulare und Anträge ausfüllen, ja erst mal rausbekommen, welches Amt für welches Problem wie zuständig ist usw.. Diese Ämter gäbe es nicht mehr. Jeder junge Erwachsenen könnte unabhängig vom Einkommen der Eltern eine Ausbildung oder ein Studium machen.
Natürlich birgt das auch die Verantwortung jedes Einzelnen, für sein Alter vorzusorgen. Aber da das Geld ja auch in der Erwerbsphase des Lebens weiter fließen würde, könnte man sich davon eine Altersvorsorge (z. B Immobilie) aufbauen.
Finanzieren könnte man das ganze sicherlich heute schon, s. o..
Und das Leben wäre für fast alle einfacher.
Menschen sind nicht gleich (begabt, belastbar, intelligent, leistungsfähig...) Also wird es immer Unterschiede geben, auch was den Wohlstand des einzelnen anbelangt. Aber bei Ausbildung und Bildung sollte für alle Chancengleichheit bestehen, und Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, sollten sich im Alter keine unnötigen Sorgen machen müssen
Reich oder Arm.
Hm Gute Frage. Ich denke ich bin reich. Ich hab Arbeit hab eine Wohnung ein tolles Kind. Wir kommen zurecht irgendwie. Wir haben uns 2und sind glücklich.
Finanziell gehören wir zu den armen denk ich. Ich geh teilzeit arbeiten damit ich auch noch was von meiner Maus mitbekommen. Rechnungen bezahlen und dann sehen was übrig bleibt. Ich geb lieber was für meine Maus aus und stelle mich zurück. Ich denk das macht uns finanziell zu den Armen. Hey wir sind gesund das ist ein großer Reichtum.
In eurer Mail steht zu Anfang die Frage: "zählst du dich eher zu den reicheren oder ärmeren Menschen in Deutschland? Oder bist du irgendwo dazwischen?".
Ich zähle mich zu den ärmeren Menschen, da mich das Schicksal schon mein Leben begleitet, da ich ein äusserliches Handicap habe. Hierbei ist es vollkommen unwichtig wie gebildet man ist. Ich habe zwei Berufsausbildungen und eine Meisterschule abgeschlossen, sowie weitere Qualifikationen, doch echte Chancen bekomme ich sogut wie keine. Dazu sinkt die Wahrscheinlichkeit weiter in meinem Alter. Wir sollten vielmehr Vorurteile und Repräsentative abbauen, dann könnten es einige leichter haben. Somit knapse ich am Existenzminimum. Erfahrungsgemäß geht auch niemand darauf ein, wenn sowas angesprochen wird. Somit kann ein bedingungsloses Grundeinkommen für viele eine Überbrückung sein, doch was kommt danach? Ich versuche mein Leben auf das aktuelle Einkommen anzupassen und damit klar zukommen, wäre etwas mehr Geld vorhanden kann ich natürlich auch höherwertige Lebensmittel und Gebrauchswaren kaufen, doch ist es möglich dabei etwas zurückzulegen? Wahrscheinlich nicht, obwohl ich weder rauche noch regelmäßig Alkohol trinke, oder gar Drogen nehme. Wird mich die Gesellschaft dann anders wahrnehmen wenn ich ein bedingungsloses Grundeinkommen habe? Natürlich wäre das fantastisch sich auch in einer Situation von Hartz 4 sich etwas gönnen zu können, doch immer die Frage, was ist danach? Vieleicht dient dies einer Anregung.
Liebe Grüsse
D. Buchholz
https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-pandemie-reiche-in-chile-mit-dem-hubschrauber-aus-dem-lockdown-a-3afd9543-5790-4fa7-adb0-66d5fda82e9d
Das finde ich sehr interessant: Die Wahrnehmung der "Realität" verschiedener Bevölkerungsschichten. Es fehlt in unserer zunehmend gespaltenen Gesellschaft das Verständnis für die jeweilige andere Seite. Es ist wie der biblische Turmbau zu Babylon: Die Menschen möchten in neue Höhen aufsteigen, aber verstehen einander nicht mehr. Dabei liegt der Schlüssel in einem echten Miteinander und nicht in einem verdeckten oder offenen Gegeneinander. Das - also das Kommunikationsdefizit zwischen den Schichten (um nicht von Klassen sprechen zu müssen!), die realitätsverzerrte Wahrnehmung der verschiedenen Einkommensbereiche und Lebenswahrheiten, das würde ich gerne einmal sachlich genauer beleuchtet haben! Auch für die Politik, die in ihrem Politiktürmchen ja mittlerweile vollkommen von der Lebensrealität der Masse abgekoppelt ist.
Mit diesem Kuru Arbeitgeld kann man nicht die Miete bezahlen. Wenn so laufen bald schlafe ich auch der Straße. Ich kann nicht mehr meine Miete bezahlen.
Muter ist krank in Afghanistan, Bruder haben kein Job kein Sicherheit. Das Leben ist bald am Ende.
Kann mein Führerschein als lkwfahrerin nicht verlängern wegen gesundheitlichen Gründen. Ich habe leider Hartz 4 und brauch ganz dringend eine Augen op wodurch ich wieder besser sehen würde, aber die Krankenkasse übernimmt diese Kosten nicht.
Nun wie soll man das sagen, man Lebt am Existenzminimum und meine Frau hat einen 100 stunden Job, mit 13 Euro stunden Lohn und ich kann aus Gesundheitlichen gründen nicht mehr Arbeiten. Aufstocker wird man genannt. Am Rande der Gesellschaft. Was wir brauchen ist eine Lösung. Ich sagte schon vor 30 Jahren das es so nicht mehr weiter geht.
MfG.
Hallo,
Die Frage ob ich Reich oder Arm bin...
ich denke, es gibt ärmere als mich...
Ich finde es gut das sie darauf achten, ob es jemand mehr , das Geld braucht als ich...
Ob ich das Geld wirklich brauche...
Naja brauchen schon... aber wie gesagt es gibt ärmere Menschen als mich.
Ich bin berufstätig. Arbeite seid fast 10 Jahre in diese Firma... und noch nie habe ich eine Lohnerhöhung bekommen... wir haben weder ein Betriebsrat noch eine Gewerkschaft...
Doch meine Kosten sind in den 10 Jahren gestiegen nur mein Lohn nicht...
Ich wünsche mir nur etwas Ruhe und wenn es nur für ein Jahr ist...
Aber ich kann es verstehen wenn sie für jemanden anderen Entscheiden und helfen tuen der das Geld mehr braucht als ich.
Tut mir leid wenn ich bis jetzt nix spenden konnte... ich werde Versuchen Ende des Monats etwas zu spenden auch wenn sie sich nicht für mich entscheiden sollten...
Schön das es solche Menschen gibt wie...
Machen sie weiter so...
Ich habe auch nur Rente im unteren Rahmen, so das ich noch einen kleinen Betrag von der Grundsicherung bekomme. Natürlich würde ich mich über das Grundeinkommen freuen, weiß aber ganz genau, das es vielen wie mir geht oder noch schlechter. Nur leider interessiert das die entscheidenden Mitglieder der Regierung nicht genug, um es zu ändern.
ich bin in der dummen lage nur eine mini-rente von 201,-- euro zu haben..man wird sich fragen, warum : ganz einfach.. bin verarscht worden und hatte es nicht gemerkt. ich hatte, weil selbständig, in eine private rente gezahlt.. als ich dann krank wurde, wegen kaputter wirblesäule und der herzerkrankung, konnt ich nicht mehr arbeiten und einzahlen und bat darum, es auszusetzen. das jobcenter genehmigte das weiterzahlen auch nicht. warum passierte das so ? weil die rente nur im erlebensfall ausgezahlt wird. heisst, ich muss bis eintritt der rente zahlen, sonst krieg ich nicht einen cent... und genau so ist es gekommen, hatte geklagt und alles, keine chance.. nun krieg ich nichtmals etwas mehr geld vom sozialamt, um meine medikamente und alles andere bezahlen zu können . ich wohne nicht weit weg vom amt, aber da ich die puste nicht habe zu laufen, muss ich mit dem bus fahren, das kostet jedesmal hin und zurück 7 euro... wenn ich zu ärzten muss usw das gleiche.. ich lebe auf harz4 niveau und kann mir das nicht leisten. eine monatskarte für frankfurt-card inhaber kostet auch 85 euro.. habe ich das geld ? nöö. kann ich zur tafel gehn um beim essen zu sparen? auch nö, weil alles voll und kein platz mehr..internet muss ich bezahlen, weil sonst kaum noch kontakt zu anderen menschen und weil ich ja bestellen muss, auch meine nahrungsmittel..möglichkeuten zum sparen habe ich keine.. ich bräuchte im monat um die 150 euro mehr. manchesmal hab ich den eindruck (besonders bei einer dame auf dem sozialamt, das man unterklassig ist, das man alles doppelt und dreifach machen muss aus reiner schikane und sie lassen es einem immer spüren das man das letzte ist) und ich bin schuldlos an der misere...ein grundeinkommen wäre sinnvoll, wie etwas nur sinnvoll sein kann...und wenn ich dann sehe, das einige hartz4 empfänger lachend mit dem mercedes beim amt vorfahren, kriege ich das kotzen.. ich habe oft den eindruck, das die einen vom amt alles bekommen und der dumme rest nichts..
Miete, Rente(minirenten)bsp.:703 nettorente 455 miete noch kein strom noch kein gas zur warmwasseraufbereitung,und das nach45 jahren stahlbautätigkeit.da lässt es sich natürlich besser leben wenn man dann noch aller 3 monate hört das die da oben schon wieder ihre diäten erhöhen.
Leider gehöre auch ich zu den Rentnern mit geringer Rente von 900 Euro unsere Politik macht die Spaltung immer größer unter 50 Prozent liegt das Rentennivou
Ich gönne allen das Grundeinkommen damit man sich mal einen Urlaub oder ein paar
Extras wie kulturelle Veranstaltungen leisten kann, so wird es zum Monatsende immer knapp beim einkaufen und die Preise Steigen aber nicht die Rente.
Ich gehöre auch zu den Ärmeren wenn ich nicht mein Freund hätte dann würde ich nichtmal meine Miete zahlen können.
In Kurzarbeit und das schon lange seitdem Corona.
Hallo,
Ich bin 26 Jahre alt und zähle mich leider zu der ärmeren Gruppe. Ich möchte kein Luxus leben haben ich möchte ein normales Leben führen . Ein grundeinkommen wäre eine Chance vielleicht besser über die Runden zu kommen. Mein vorheriger Lohn war bei ca. 1250€. Meinen jetzigen Lohn wird schwanken bei 1100€ und 1300€ da es abhängig ist wieviel packete ich am Tag ausliefern werde (kann).
Ich werde als einer der Armen angesehen. Wegen der Corona-Epidemie habe ich 3 Monate lang nicht gearbeitet, ich habe die Miete für das Haus nicht bezahlt und ich habe die Rechnungen und Steuern nicht bezahlt. Ich bin in großen Schwierigkeiten Ich denke leider darüber nach, meine Insolvenz anzumelden
Grundsätzlich sollte jemand der viel arbeitet und ebensolche Verantwortung trägt, auch viel verdienen.
Die Schere beim Verdienst ist allein in den letzten 20 Jahren jedoch immer weiter auseinander gegangen, und hat zu den Abständen zwischen Oben und Unten beigetragen.
Befeuert wurde dies jedoch durch die Steuerpolitik der jeweiligen Bundesregierungen. Steuern, Abgaben und Gebühren haben sich exorbitant erhöht und zur Veramung der Mittelschicht geführt. 1955 arbeitete nur der Mann und die Frau blieb bei den 2 Kindern zu Haus. Das mtl. Nettoeinkommen reichte für die Ausgaben und zum Sparen. Heute müssen beide arbeiten, um die gleichen Kosten decken zu können und dies am besten ohne Kinder. Warum?
Wir leisten uns 16 Bundesländer mit Abgeordneten und einen Bundestag mit fast 800 Abgeordneten.
Dabei reichen 4 Bundesländer mit je 100 Abgeordneten, sowie ein Bundestag mit 350 Abgeordneten.
Geldleistungen an die EU müssen korrigiert werden, da der Bürger, außer von der Reisefreiheit, nichts davon hat.
Viele können sich ja heute bereits keinen Urlaub mehr leisten, wem nützt da schon Reisefreiheit, und bei Corona schon mal garnicht. Soll das Geld gefälligst die Wirtschaft aufbringen, die profitiert am stärksten von dem Binnenmarkt.
Egal in welcher Branche, immer mehr Arbeitsplätze werden verlagert u. subventioniert von EU-Mitteln, die Deutschland z. Großteil bezahlt, um diese in Osteuropa neu zu schaffen, während hier vertrocknete Landschaften zurückbleiben.
Ein weiter so kann es nicht geben, schon garnicht mit grünen eAutos, die für d. Normalbürger nicht bezahlbar sind, außer f. Reiche, die in Kauf nehmen das in Afrika u. Südamerika für die notwendigen Rostoffe die Natur zerstört wird! Diese sorgen damit erst f. einen Klimawandel. Waren die Steinzeitmenschen auch für den Rückgang der Eis- u. Schneeflächen u. d. Anstieg der Meere verantwortlich? Oder eher die Vulkanität und Plattentektonik i. V. m. neuen, schwächeren und stärkeren, kalten und warmen Meeresströmungen?
Hallo ! Gehöre eher zu den Armen Leuten(Finanziell), fühle mich aber im Moment Reich .Da Ich nicht an Corona- Erkrankt bin ,hoffe das es so bleibt und das viele Menschen auf der Welt auch Gesund bleiben.Bin seit 20Jahren Eu- Rentnerin Cronisch Erkrankt und bekomme auch die kleinste Rente bin mit 30 Jahren EU Rentnerin geworden. Bei 560,00 Euro Miete und Nebenkosten, bleiben mir da 25- 30 Euro im Monat übrig. Habe versucht Zuschüsse vom Amt zubekommen lag immer drüber meist 0,60 Euro.Mal ein Grundeinkommen zu bekommen kann Ich mir gar nicht Vorstellen ,hatte noch nie Glück , wäre mal ein Traum nicht immer auf jedes Euro zuschauen. Ute P.S Nicht Aufgeben Bleiben Sie trotzdem alle Gesund
Ich bin 52.Frührentnerin beckomme 300 Euro Rente. Ich bin 70 Prozent behindert .Wegen meiner diagnosen freue mir jeder Tag wen ich wach werde .Ich bin arm..
Ich kann laufen sehen sprächen hören. Ich Arbeite par Tage im Monat als Altenpflegerin.Ich bin so glücklich und dankbar das ich anderen mänschen helfen kann einer Freude denn ich weiß ganz genauer wie es ist wen mänschen den Hand von anderen mänschen haben fühlen sich wohl Sicherheit. Ich bin reich.
Bin Optimist. Behindert geboren mit einer kurzen Lebenserwartung. Mittlerweile fast 34j jung.
Seit einem Arbeitsunfall in 2014 mit 27j Arbeitsunfähig. Im Krankenhaus wurde die OP und Wiederherstellung von seitens der BG und später MDK Bayern untersagt. Hätte man binnen 72h Operiert säße ich heut nicht im Rollstuhl.
Die Sozialgerichte haben den Fall bewertet und sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Verrentung seit 2017 zu 100% gegeben ist. Ein Arbeiten für 20h / Monat sei nur noch zumutbar.
Die BG hat Recht bekommen, da ich bei Geburt nie hätte Laufen können und mein Leben nur kurzweilig gewesen wäre. Somit war die Medizinische Rechtfertigung zum Zeitpunkt der Begutachtung Streitig und damit die Ablehnung OK.
Meine Krankenkasse und der MDK haben ebenfalls Recht bekommen, da eine Behinderung nicht zum Krankengeld-Zahlung befähigt. Auch wenn ich gearbeitet habe, so war diese der Behinderung nicht zuträglich. Habe Server (PCs auf denen Software läuft welche auch diese und weitere Websiten und Daten liegen) für deutsche Firmen im Auftrag von Hewlett-Packard Installiert und Betrieben.
Meine Rente liegt bei knapp 1000€ und damit unterhalb von 1/5 des Gehaltes.
Persönlich würde ich lieber auch aus dem Rollstuhl arbeiten. Aber gegen Gutachten zu verstoßen würde den Verlust des Anspruchs der Rente (auch in Zukunft) und eine Strafbare Beschäftigung für meinen Arbeitgeber sein....
Recht ist nie gerecht und wir leben in einer Demokratie welche mir Essen, trinken und meine Wohnung bezahlt. Es ist Sozial dass es diesen Schutz durch Gesetze gibt. Auch wenn mir persönlich damit die Freiheit genommen wird, so ist es die Freiheit vieler dadurch Geschützt zu sein.
Bin 40 und Maurer von Beruf. Im Osten verdiene ich in einem guten Monat um die 1500 Euro. Arbeite jeden Tag zwischen 10 und 12 Stunden. Kann kaum die Miete bezahlen. Meine Frau ist arbeitslos wie so viele in unserer Region. Mein Auto kann ich kaum halten aber ohne komme ich nicht zu den verschiedenen Baustellen. Habe 2 Kinder 8 und 10 Jahre alt. Mit dem Grundgehalt wäre mir und meiner Familie sehr geholfen. Ich habe keine Rücklagen denn mit dem wenigen Lohn kann man nichts sparen. Wir leben von der Hand in den Mund und die Mieten, Steuern, Benzin und Preise für Lebensmittel explodieren. Wie soll das noch weitergehen? Es ist zum verzweifeln.
Also ich bekomme das sogenannte Existenzminimum da ich Krankheitsbedingt nicht arbeitsfähig bin.
Ich hab ausserdem auch Schulden. Welcher Arbeitnehmer nimmt Schuldner?
Zum Thema Geld. Das Existenzminimum is 880 euro. Davon muss ich miete, strom, fernwärme , Internet sowie das Handy wenns geht aufladen.
Der rest siehe unten weiter.
Ich bin HIV+ und hatte einen Wohnungsbrand bei dem alles wertvolle (ich hatte eine Eos 400 digitalkamera und ein altes Dell Laptop. Beides Weg...
Das bedeutet das mir nach Abzug aller Zahlungen im Monat knapp 200 euro zum leben (Monatskarte für Öffis sowie essen und Zigaretten) übrig.
Wenn es mal ein schlechtes Monat ist (alle 3 Monate wegen der Energie bzw Fernwärmerechnung) bleibt mir genau ein!! 1 Hunderter übrig.
Also ich kann mit Fug und Recht behaupten das ich Finanziell Arm bin.
Das wichtigste was mich vor einer unendlich tiefen Depression schützt ist die Hoffnung auf das Grundeinkommen und mein Freund.
Ich arbeite und bekomme Aufstockung von Jobcenter
Aber glaubt mir seid Corona schaffe ich nicht mal Miete Pünktlich zu bezahlen
Die Kinder sind zuhause
Alles ist teuer geworden
WAN wird das mal besser
Da ich mit fast 72 Jahren noch Vollzeit arbeiten gehe, da meine Rente noch nicht einmal für die Miete reicht, werde ich wohl auch noch länger arbeiten müssen.
Zur Zeit bekomme ich 591.00€ Arbeitslosengeld und warte auf den Bescheid vom Sozialgericht wegen meiner Rente bin 60 am 19.04.21 geworden habe meine Mutter jahrelang gepflegt und nicht an mich gedacht und bin durch viel Stress schwer an mein Herz erkrankt war auch zu Ostzeit bei der Stasi in politischer Haft und habe auch dort gelitten aber ich schaue nach vorne und Optimistisch in die Zukunft
Ich arbeite 8 h am Tag in wechselnden Schichten im Kundendienst im Homeoffice zur Zeit. Die Osttarife sind ja auch nicht gerade die Höchsten im Lande. Mein Mann ist Rentner. Da kann man sich vorstellen, das Geld reicht gerade so um sich das Nötigste leisten zu können. Für Extras muss man schon sparen. Ich muss noch 5 Jahre bis zur Rente arbeiten. Was danach kommt, wird nicht das Beste sein. Irgendwie läuft da was falsch.... Gruß Gisal
Ich geh jeden Tag von früh bis spät arbeiten (6-16 Uhr) bekomme knapp 2000€ netto ausgezahlt , meine Frau geht dazu auch noch Teilzeit arbeiten damit wir alles bezahlen können (haben 2 Kinder im Alter von 16 und 17 ) wir müssen jeden Cent 2x umdrehen damit auch wirklich alles bezahlt ist und unserer Kühlschrank voll ist. Selbst wir gehen bei uns kaufen Produkte die kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen sind da diese billiger sind.
Aber was mich dann anmerkt das die Hartz 4 Empfänger nur am rumheulen sind aber im endefeckt mehr Geld zur Verfügung haben als ich und meine Frau
Nix gegen Hartz 4 das kann jeden treffen und wünsche es niemanden aber ab und zu frag ich mich wozu arbeiten Hartz 4 und der Tag gehört mir da würde ich mit meinem Mindesstbedarf 500€ mehr bekommen und könnte den ganzen Tag zu Hause rumgammeln
Die Politik sollte sich endlich mal ändern und Leute belohnen die arbeiten gehen
Was aus mir wird wenn ich in Rente gehe will ich gar nicht wissen dann kann ich am Hungertuch nagen und wie (leider das tut mir so weh Leute diese Leute haben ihr Leben lang gearbeitet) einige Rentner Pfandflaschen sammeln gehen
Was ist das für eine Gerechtigkeit geworden als Arbeiter wird man nur in den hintern getreten.
Aber egal was kommt ich würde niemals aufhören zu arbeiten denn das wenige das ich habe das hab ich mir hart erarbeitet und bin stolz darauf
Natürlich wäre ich glücklich über ein grundeinkommen um einfach mal durchzuatmen aber wünsche es jedem älteren Herrn oder Frau mehr die mittlerweile in Rente sind und nicht wissen wo ihnen der Kopf steht
Dafür haben unsere Eltern oder Großeltern 45 Jahre gearbeitet das sie heute Pfandflaschen sammeln müssen
Schäm dich Deutschland
Ich lebe momentan von HartzIV, habe mich immer Beworben würde mich auch freuen über ein einstig. Natürlich muss ich mit meinem Geld haushalten, mache mir Gedanken wegen meiner Rente. Bin ein Sozialfall und Bleibe ein Sozialfall wenn ich meine Rente erreiche, Habe mir mein Weg anders vorgestellt. Freue mich für jeden der Gewinnt.
Ich war selbstständig,durch eine Amputation des Ringfingers an der rechten Hand kann ich meinen Beruf nicht mehr ausüben. Leider hatte ich keine private Unfallversicherung. Meine Frau hat eine Bandscheibenprothese und viele andere Beschwerden,kann nicht mehr arbeiten. Ihr wurde schon zweimal die Rente verweigert. Mit einem Grundeinkommen könnten wir eine Behandlung ihres Knochenödems bezahlen,die Kosten hierfür werden von der Kasse nicht übernommen. Dann könnte sie wenigstens etwas besser laufen.Ich bin jetzt mit 60 bei der Zeitarbeit gelandet und verdiene netto ca. 750 Euro im Monat. Manchmal wissen wir nicht,wie wir alles bezahlen sollen! Den Lebensabend habe ich mir etwas anders vorgestellt.
Ich bin 53 Jahre alt und von Beruf Altenpflegerin gewesen , im Jahr 2017 und 2018 hatte ich Schlaganfälle und Kämpfe seit dem um meine Existenz. Mittlerweile habe ich auch noch eine chronische Schmerz Erkrankung bekommen und komme an vielen Tagen noch nicht mal mehr alleine aus dem Bett.
Ich muß jeden einzelnen Tag gegen Windmühlen kämpfen .
Ich war früher Hausfrau und Mutter was mir jetzt bei der Rente das Genick bricht den leider bekomme ich wenn die Klage gegen die Deutsche Rente durch ist und ich Gewinne nur knapp 700 Euro Rente.
Ich habe 3 Kinder groß gezogen und erfolgreich in die Welt entlassen aber das wird mir nun mal nicht voll angerechnet.
Jahrelang habe ich gearbeitet und habe mein bestes gegeben um nicht unter zu gehen aber nun wird genau dieses eintreffen weil meine Gesundheit mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Bekomme 629 Rente nicht gerade prickelnd... gearbeitet und 6 Kinder groß gezogen vieles aus DDR Zeiten nicht anerkannt so ist das eben .
Ich habe das mal anders gedacht ! Jetzt muss ich jeden Cent umdrehen und sparen das meine Enkelchen was zum Geburtstag bekommen. Wenn man bedenkt wie hoch die Diäten dagegen sind ... na Bravo. Hoffe das jemand der kleines Geld hat gewinnt und sein Leben etwas verbessern kann.
Ich habe 2005 und 2007 ein Tumor im Kopf.
Seit daher beziehe ich Erwerbsunfähig Rente damit kann man nicht leben.
Ich weiß manchmal nicht wie alles bezahlt wird.
Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn ich das Grund Einkommen gewinnen würde.
Wir haben 7 Enkelkinder auch sie hätten was davon.
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leider bekomme ich nur 670 Euro Rente Ich war Hausmann gewesen und mir fehlt die ganze Jahre wo ich zu hause bei meinen Kindern war, aber ich bereue nicht Ich habe mich sehr gefreut die Kinder zu erleben wie sie groß geworden sind. Heute muss ich ständig schauen wo und was ich kaufe c est la vie Danke Merci Alain
ps ich hoffe das ich vielleicht der Glücklicher werde
Ich habe gerade Mal 615€ Rente im Monat , muss immer 2 Mal überlegen was ich einkaufen kann . Mir bleibt im Monat fast nichts übrig, kann leider nichts spenden.
Ich finde das Thema super!
Ich lebe momentan von HartzIV, bin aber in einer REHA-Umschulung zum Kaufmann für Büromanagement (Prüfung 05.052021)!
Nicht alle HARTZIV Bezieher sind faule Säcke! Ich habe einen GdB von 50% ! Ich habe vorher 25 Jahre als Sporttrainer gearbeitet!
Mit 1000€ im Monat würde ich mich trotzdem weiter bewerben!
Es würde aber einiges einfacher machen !
Der Mensch braucht eine Aufgabe im Leben.
LG Chris
Ich gehöre auch zur armen Fraktion. Chronisch krank, lange krankgeschrieben. Geld am Existenzminimum. Also es reicht gerade so für mich, bin aber auch anspruchslos. Schön wäre es, wenn ich etwas mehr in meine Kunst (malen, Fotografieren) investieren könnte, dann hätte ich vielleicht noch nebenbei etwas. Aber gut, ich verhungere nicht und 10 Euro die an euch ein im Monat gehen, finde ich auch eine gute Sache für andere. Generell finde ich es ganz toll das es überhaupt soetwas gibt, auch wenn ich nicht gewinne... Es sei jedem gegönnt.
Die Brgründung warum die Bundestagsabgeordneten sich selber eine Lohnerhöhung geben können und das jedes Jahr. Nach meiner erfahrung kann KEIN Arbeitnehmer sich selber eine Lohnerhöhung geben, die Abgeordneten arbeitenn für uns nicht für sich selbst!
Ich bin übrigens 70J alt und Rentner mit Grundsicherung, weil als selbstständiger Musiklehrer das Einkommen für Rücklagen und nur teilweise für Rentenzahlungen reichte. Der Staat trat als Konkurrent meiner Musikschulen auf und kassierte hohe mehrfach sechstellige Steuervorträge im Laufe von 10 Jahren ohne irgendeine Berücksichtigung wieder ein. Ich bin reich ! an Erfahrungen, Kindern und Leben
im Bogen verschiedener Einkommensniveaus. Die Sorge ums Auskommen war immer extrem.
Warum..
kann ich auf dem freien Markt medizinische Hilfsprodukte zu einem Bruchteil des von den Krankenkassen verlangten Preises kaufen? Die Kassenbeiträge steigen und die Leistungen werden weniger.
Diese Spaltung begann schon in den 70gern, als Emanzipationsbestrebungen und Gier nach einem noch höheren Bruttosozialprodukt dazu führten, dass aus- kömmliches Bestreiten von Familienausgaben nur noch zum Teil möglich wurde.
Die Gehälter der Arbeiter und Angestellten (besonders auch später der Teilzeitarbeitenden) wurden eine Zumutung, Wechsel des Arbeitsplatzes oft mit niedrigeren Einstufungen bestraft (Stichwort Betriebszugehörigkeit).
Diese Familien, die mit Doppeleinkommen, Kindererziehung und Burnout unsere
Betriebe am Laufen halten, haben durch häufige Schicksalsschläge, steigende Ansprüche und durch Arbeitslosigkeit und Harz 4 den Anschluss verloren.
Dass die Emanzipationsbewegung und die Überlastung zu vielen unnötigen
(trendigen) Scheidungen und zu vielen überlasteten Alleinerziehenden führte, hat diesen Trend noch erhöht (siehe Kommentare) und natürlich auch die vielen Einwanderer, die beruflich kaum Fuß fassen konnten bzw. im Niedrig-Lohnbereich landeten und, dort angekommen, auch dort blieben. Helfen kann da nur ein definitives Bürgergeld, das allen Geschlechtern, Eingeborenen und Einwanderern prozentual aus dem Bruttosozialprodukt als Basisversorgung zugestanden wird. Es vereinfacht die Staatsverwaltung, ist gender-gerecht und fördert den Wettbewerb unter lebenswerten Umständen !!
Obwohl ich im Moment immer noch in Kurzarbeit bin und deshalb auch weniger Geld monatlich habe, bin ich reicher als jemals zuvor! Und das aus ganz verschiedenen Gründen: zum einen bin ich gesund und lebe in einer glücklichen Beziehung und in meiner Familie sind auch alle gesund. Zum anderen habe ich momentan so viel mehr Zeit: ich verfeinere zur Zeit meine Fähigkeiten beim Brot Backen und habe die Möglichkeit, jeden Tag draußen in der Natur unterwegs, an der frischen Luft zu sein. Das ist für mich alles viel wertvoller als viel Geld zu haben. Im Alltag ist Geld zwar notwendig aber Zeit und Gesundheit kann man sich damit leider nicht kaufen.
Hallo ich war nicht verheiratet aber alleinerziehend .Ich lebe in Deutschland 40 Jahre , mit 19 Jahre , nach meiner Abitur ,war ich nach West Berlin gekommen .Hier habe ich zwei Ausbildungen erfolgreich absolviert .Ich bin Physiotherapeut und Koch .Selbstständig war ich 10 Jahre lang , sonst war ich Angestellt mit Hunger Löhne .Rente werde ich mit 67 kriegen mehr als 600 Euro im Monat wird es nicht sein .
Ich würde gerne vollzeit arbeiten aber leider bin ich berufsunfähig seid 2012. Mit der Rente könnte ich mein Elternhaus ohne die Hilfe von meiner Mama und meinem Mann nicht behalten. Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel. Ist man krank ,ist man alt ist man in Deutschland nix wert. Das ist so 😢 traurig. Würde gerne über die Alters oder Berufsunfähigkeitsarmut was hören. Lg
Hallo zusammen, obwohl ich 46 Jahre gearbeitet habe (u.a. Schichtarbeit) muss ich im Rentenalter mit jedem Euro rechnen,
bzw. 2x umdrehen. Jede Rentenreform, war auch immer eine Rentenkürzung. Während des Arbeitsprozesses hat man mit Überschichten "gutes" Geld verdient, man hatte so sein auskommen.
Aber nun als Rentn er???
Liebe Grüße aus Oberhausen
Arm oder reich? Definitiv arm. Seit Geburt an und sicherlich auch bis ins Grab. Guten Schulabschluss habe ich, Realschule mit 1,0... was hats mir gebracht? Nichts. Ich hätte gerne studiert, aber dazu kam es nicht. Nun werde ich im Mai 32 und habe nicht mal Arbeit.
Wie viele andere lebe ich von der Grundsicherung, die man eher als Grundsicherungs-Fluch bezeichnen sollte. Ich weiß nicht mal mehr wie viele Absagen ich schon bekommen habe. Selbst bei meinem letzten Job habe ich gearbeitet wie ein Tier und dennoch reichte es nicht mal Ansatzweise, weil ich nicht genug Stunden bekommen habe.
Letzten Monat musste ich umziehen, weil mein Vermieter mich wegen Eigenbedarf rausgeworfen hat. Jetzt bin ich in einer kleineren und teureren Wohnung in einem kleinen Dorf mitten im Nirgendwo. Kein Bus, Bahnhof zwei Dörfer weiter. Auto kann ich mir nicht leisten, also hab ich noch weniger Möglichkeiten.
Das Grundeinkommen wäre ein Schubser in die richtige Richtung, aber bisher war mir dieses Glück nicht zugedacht. Mal schauen. Auf jeden Fall ist es ein interessantes Thema, auf das ihr nicht als erste gekommen seid. Darüber geredet haben schon viele, ändern wird sich dadurch nichts. Arm und Reich wird es immer geben, denn die Reichen haben dadurch ein Gefühl von Macht... und sie werden alles tun, um sie zu behalten. :P
Veränderung unseres Gesellschaftssystems ist dringend vonnöten. Der Sozialismus hat sich von Hass ernährt, bot und bietet nur die Alternative entweder "für uns" oder "gegen uns", woraus ein mörderisches Feindbild resultiert. Der Kapitalismus ist vielschichtiger, subtiler, weniger naiv. Verquickt mit "Freiheit" zeigt er die hinterhältige Falle, die zuschnappt, wenn wir uns nicht der Ellbogenfreiheit bedienen wollen, wenn uns nicht monitäre Werte wichtiger sind, als Hab und Gut und Statussymbole. Die Entscheidungsfreiheit ist hier immer nur dann möglich, wenn der Einzelne über eine frei verfügbare Summe entscheiden kann, die nicht auf Verschuldung beruht. Und dafür sind sicherer Rückhalt dauerhaft nötig, was unser System nicht zuverlässig bieten kann, weil es immer nur um Geld geht. Die wahren Werte, die aufzuzählen hier den Rahmen sprengen würden, werden kaum gesehen oder kommen meist zu kurz Der Kapitalismus kann ebenso menschenverachtend sein. Viel zu viele Menschen - auch in unserem Lande - stranden an der Küste der Verzweifelten und bleiben dort hilflos liegen. Während andere - provoziert von Werbung und scheinbarem Wohlstand - ihrer Lust auf immer mehr Eigentum nachgehen und ihrem Verlangen, immer mehr besitzen zu wollen. Doch Glück und Liebe und Frieden kannst du dir dauerhaft nicht erkaufen. hat nichts mit Geld zu tun. Woraus die weise Erkenntnis rekrutiert "Gier frisst Hirn". Ich füge hinzu auch "Herz". Auf diese Problematik sollten wir dringend einen sehr genauen Blick werfen. und gucken, wie wir der guten, edlen Mitmenschlichkeit unter uns allen mehr Gewicht verschaffen. Wohlstand für alle steht dem nicht notwendigerweise entgegen.
Ich gehöre zu den wenig verdienter Rente bin alleine und muss alles selber bestreiten.
Ein Zusatz wäre sehr schön von 1000€ bin arm habe nicht die Möglichkeit wie die reichen .
Ich lebe mit meinen Kinder alleine und habe ein Einkommen, dazu kommt natürlich Kindergeld.
Das grundeinkommen könnte uns helfen die Wohnung mal hübsch zu gestalten und auch größere einkäufe zu erledigen.
Ich gehöre zu den Ärmeren . Da ich sehr früh einen eigenen Bildungsweg eingeschlagen habe. Dies erfordert immer viel Zeit und somit kann ich nicht volzeit arbeiten. Doch dank noch 1 Jahr kindergeld und Halbweisenrente kann ich meinen Haushalt gerade so halten.
MeinGrundeinkommen Das ist eine sehr Menschlich Sache. Mit Sympathie für die Armen. Natürlich gehöre ich zu den Armen, weil ich überhaupt nichts habe. Ich arbeite, aber ich habe kein Geld, um einen Führerschein zu bezahlen.
Ich gehöre zu den Armen. Zwar habe ich gearbeitet, aber die Ämter schieben einen bei Krankheit oft hin und her, am Ende bekommt man dann ALGII, außer, wie in meinem Falle, der Ehemann vedient gerade soviel, dass man über dem Satz ist.
Ein Grundeinkommen könnte nicht nur über die Runden helfen, sondern auch Anschaffungen ermöglichen, die ein gut verdienender Haushalt ganz einfach macht.
Ich gehöre eher zu den armen der Republik, obwohl ich während der Arbeit gutes Geld verdient habe. Natürlich bei vielen Stunden mit Wochenden. Dadurch wurde ich krank und bekomme jetzt krankengeld. Das Problem ist, solang man Arbeit hat und Überstunden/ Schicht arbeiten kann, verdient man sein Geld. Aber wenn mann krank wird oder arbeitslos wird - befristete Verträge - dann fällt mann in die Armutsgrenze zurück. Vor allem die Altersarmut.
Als Mensch mit gutem Einkommen zum Leben würde ich mir z.B. überlegen ein Teil des Grundeinkommens - ohne schlechtes Gewissen zu viel Ressourcen zu verbrauchen - in die Finanzierung einer Haushaltshilfe zu stecken. Das brächte einerseits jemand anderen ein Zusatzeinkommen. Und mir gäbe es neben dem zeitintensiven Job mehr Zeit für die Kinder und mich selber, da ich meine Freizeit nicht mit Haushaltsaufgaben verbringen müsste. Ob das andere Menschen als positiv bewerten, vermag ich nicht zu sagen.
Da ich das Pech hatte 6 Jahre Erwerbsminderungsrente zu beziehen, muss ich jetzt bei normal Rente soviel arbeiten wie ich kann damit ich über die Runden komme. Und das nach 44 Jahren Arbeit.
Wie Sie gefragt haben, betrachte ich mich als eine Person auf niedriger Ebene. Ich lebe mit meiner Familie. Es ist fünf Jahre her, seit wir nach Deutschland eingewandert sind. Aber leider können wir, was auch immer wir tun, unser wirtschaftliches Niveau nicht ein wenig erhöhen. Meine Brüder und Schwestern lernen. Und ich mache Ausbildung als Pflege Fachfrau. Mein Vater wurde wegen der Handlung seiner Mutter ausgeliehen, die Geld erforderte. Und dieses Programm von Ihnen ist sehr interessant für mich und eine logische Handlung. Dies hat das Leben vieler Menschen verändert, und ich hoffe, dass meine Chance Ihnen hilft, unser Leben zu verbessern.
Hallo
Ich bin auch arbeitslos und habe jetzt Harz iv und kriege nur sehr wenig Geld und meine Harz iv läuft Ende Januar 2023 und ich brauche das Geld sehr dringend warum ich arbeitslose bin wegen Corona wo es angefangen hat bin ich arbeitslos und bin seit Ende Juli 2020 arbeitslos
Da ich das Pech hatte 6 Jahre Erwerbsminderungsrente zu beziehen, muss ich jetzt bei normal Rente soviel arbeiten wie ich kann damit ich über die Runden komme. Und das nach 44 Jahren Arbeit.
Hallo, ich lebe auf Teneriffa. Durch Corona wurde ich arbeitslos. Arbeitslosengeld steht mir bis 15. Oktober 2022 zu. Danach gibt es nichts mehr, wenn ich keinen Job finde. Wegen der Pandemie sind viele Menschen arbeitslos geworden. Mir wurde ein Grundeinkommen Sicherheit geben. LG
tja mittlerweile kann ich mich wohl zu den armen dieses Landes zählen....und das obwohl ich seit meinem 16. Lebensjahr gearbeitet habe. Aber durch eine Krankheit, bin ich quasi vom ordentlichen Mittelfeld auf die absolute Armutsgrenze gerutscht... Und dass obwohl ich 12 Jahre lange , jeden Monat 150 Euro in eine BU eingezahlt hatte .... tja aber beim Auszahlen , ist es immer sone sache mit den Verischerungen.
Nun versuche ich , mittels einer Umschulung wieder Fuß zu fassen... Aber dank Corona , werd ich wohl bald ins ALGII fallen :( und irgendwie streube ich mich dagegen und überlege tatsächlich alles anzunehmen was ich bekomme , obwohl es meiner Gesundheit definitiv nicht dienlich wäre....
Generell ist es einfach nicht mehr zu übersehen, dass die schere , zwischen arm und reich immer weiter aufklafft ... und ich gestehe wirklich jedem sein schwer erarbeitetes geld zu ... Nur leider haben es die meisten , nicht ehrlich und mit harter arbeit erworben, sondern oft geerbt oder auf lasten anderer erworben ....
es ist einfach traurig zu sehen , wie sehr papier oder digitale werte darüber entscheiden ob ich mir und meinem kind, was gönnnen kann oder ob ich 10 tage vor monatsende überlegen muss , was ich noch essen kann -.-
Also ich bekomme das sogenannte Existenzminimum.
Das bedeutet das mir nach Abzug aller Zahlungen im Monat knapp 200 euro zum leben (Monatskarte für Öffis sowie essen und Zigaretten) übrig.
Wenn es mal ein schlechtes Monat ist (alle 3 Monate wegen der Energie bzw Fernwärmerechnung) bleibt mir genau ein!! 1 Hunderter übrig.
Also ich kann mit Fug und Recht behaupten das ich Finanziell Arm bin.
Das wichtigste was mich vor einer unendlich tiefen Depression schützt ist die Hoffnung auf das Grundeinkommen und mein Freund.
Ich gehöre in die mittlere klasse ich würde gerne die Chance bekommen um zu sehen wie mein leben sich ändert und wie fern ich mich entwickele wie es ist einfach mehr zu haben ich finde es sehr interessant bin sehr gespannt arm bin ich nicht aber reich auch nicht aber sehr neugierig ^^
Ich gehöre in die mittlere klasse ich würde gerne die Chance bekommen um zu sehen wie mein leben sich ändert und wie fern ich mich entwickele wie es ist einfach mehr zu haben ich finde es sehr interessant bin sehr gespannt arm bin ich nicht aber reich auch nicht aber sehr neugierig ^^
Deutschlands Regierung kümmert sich seit Jahrzehnten nicht mehr um die ärmsten im Land, und wundert sich, dass es immer mehr kriminelle gibt. Es gibt auch nicht genug Arbeit für alle, es wird ja immer mehr automatisiert.
Ich bin jetzt seit nem Jahr obdachlos, nachdem ich durch heftige Depressionen und Panikzustände meine Wohnung verloren habe.
Mein Vater hat nicht mal 2,500€ im Monat gemacht, für eine 7 Köpfige war das nichts.
Ich kenne nur das da unten, und ohne Vitamin B kommt man hier zulande nicht weit. Da ich bei der obdachlosenhilfe ehrenamtlich arbeite, sehe ich 2 mal die Wochen Menschenmenge, denen es teilweise schlechter geht wie mir und auf die Lebensmittel die wir rausgeben angewiesen sind. Alles Lebensmittel die wir von den Supermärkten hier bekommen, und sonst im Müll landen würden. Das ist wenigstens etwas, aber nicht mal ansatzweise genug, da wir nur Lebensmittel momentan rausgeben können.
Wir müssen die Reichen wieder richtig besteuern, und denen nicht noch Geschenke machen, dafür dass sie Bonzen sind (also zB Menschen, die charity's machen, um mehr auszugeben wie sie einnehmen wodurch diese Aktion schon bullshit ist, oder jene, die sich einreden dass sie ja etwas Gutes tun, nur weil sie einer Hilfsorganisation ihren alten Müll vorbeibringen, und es dann spende nennen). Dann wäre tatsächlich ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle möglich.
Das Argument, dass Menschen dann faul werden würden, ist feinster Schwachsinn, und kommt nur von gierigen Menschen, die sich daran ergötzen, wie andere Leiden und untergehen.
Für mich wäre das Grundeinkommen ein Stück neues Leben zu beginnen, denn ohne finanzielle Mittel ist es so gut wie unmöglich.
Deshalb unterstütze ich als Crowdhörnchen, mit einem ganz kleinen Betrag, denn so wie mir geht es vielen Menschen, denen Corana mitgespielt hat.
Immer positiv bleiben und negativ sein, alles wird gut.
Ich gehöre zu den armen denn ich suche seit mitte Mai letztes Jahr einen neuen Job in Vollzeit weil ich meinen letztes Jahr verloren habe ,meine Firma begründete die Kündigung mit den Worten "WIR KÖNNEN KEINE KURZARBEITER MEHR HALTEN ". Ich habe wieder einen Job aber nur auf 450 € Basis wenn man 378 € vom Amt dazu zählt kommt nicht viel dabei raus, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf bald wieder voll zu arbeiten oder .vielleicht mit ein wenig Glück ein Grundeinkommen zu gewinnen
Ganz besonders am Herzen liegt mir das Thema "Politische Teilhabe dank bedingungslosem Grundeinkommen" - und damit meine ich nicht nur soziale, sondern tatsächlich "politische" Teilhabe. Finanziell abgehängte Bevölkerungsschichten können nicht im selben Maße für ihre politischen Überzeugungen eintreten wie Bessergestellte. Weder kann ich es mir als armer Mensch - Harzt-IV-Empfänger, Grundsicherungsbezieher, Niedrigrenter usw. - leisten, teurere fair und ökologisch verantwortlich hergestellte Produkte zu kaufen noch für Umwelt- und Tierschutz oder Menschenrechtsprojekte zu spenden. Auch der Wettbewerb wird dadurch verzerrt, dass eine falsche - nämlich viel zu hohe - Nachfrage nach Billigprodukten entsteht, die jedoch nicht auf der freien Entscheidung der Konsumenten beruht, sondern auf deren finanziellen Restriktionen, während auf der anderen Seite etwa die Lobby der fossilen Brennstoffindustrie ein um ein Vielfaches höheres politisches Mitspracherecht im Sinne ihrer Interessenvertretung nutzt, indem nicht nur (Partei-)Spenden und Arbeitsplätze als Druckmittel eingesetzt werden, sondern auch schon seit Jahrzehnten immer wieder umstrittene Studien herausgegeben werden.
Längst sind nicht mehr nur allein bildungsferne Bevölkerungsschichten von der politischen Teilhabe weitestgehend ausgeschlossen, sondern auch gut Ausgebildete, die wegen Kindererziehung, Krankheit, Arbeitsplatzverlust, Behinderung, einem Pflegefall in der Familie etc. aus dem Schema der lückenlosen Erwerbsbiografie fallen. Und auch, wer sein Leben lang oder weite Teile seines Arbeitslebens in prekären Verhältnissen verbracht hat, landet unverschuldet in Armut. So zahlen etwa Behindertenwerkstätten keinen Mindestlohn.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist somit ein wichtiger Stützpfeiler einer modernen Demokratie, zu der wir uns hinentwickeln sollten und ohne die auch eine klimafreundliche Transformation unserer Gesellschaft nur schwer möglich sein wird.
Das Thema find ich toll und sehr spanned. Ich freue mich ganz besonders auf Experteninterviews und Statistiken :) Wo liegt eigentlich der Median des deutschen Einkommens?
Es würde mich interessieren, wo ich mich auf so einer Skala befinde.
Verpasste Chancen. Gerade jetzt in der Pandemie und den Lockdowns hättet Ihr die Konzeption eines - zumindest temporär eingerichteten - Grundeinkommens thematisieren können. Was ist passiert? Nichts. Bloß die Verlosungen... Ist das der Hauptbeweggrund für den gemeinnützigen eingetragenen Verein? Oje, so wird das nichts mit einem bedingungslosen Grundeinkommen. Und Eure Reputation wird wohl mehr und mehr in Zweifel zu stellen sein.
Hallo, also zum Thema arm. Ja ich zähle auch mit dazu, denn ich verdiene gerademal den Mindestlohn1220,00€ und jetzt bin ich sit Dezember Krankgeschrieben ( weil ich Krebs habe )und bekomme 30,00€/Tag.
Trotzdem spende ich jeden Monat 10,00€.
Ja ich hatte das euch schon einmal geschrieben und angefragt.
Wie wäre es wenn ihr vieleicht jeden Monat 20 Leute auslost mal nur die Hälfte nemt
und die andere Hälfte Menschen hälft die solch eine Krankheit haben und dazu noch wenig Geld haben und bekommen weil sie nichts verdient haben denn auch diese müssen ihre Medikamente usw. selbst bezahlen. Denn Menschen wäre da doch schön geholfen mal so ein Grundeinkommen zu geben und die könnten sich vieleicht auch mal noch was wie einen schönen Urlaub usw. leisten das sie mal abschalten können. Für manche könnte es das letzte sein.
Vielen Dank euer Maik
Nach Zahlen dürfte ich arm sein, alleinerziehend , 3 Kinder von 2,5,7,
Führe ein Haushaltsbuch,lebe seit Kindheit mit Secondhandkleidung, fahre Rad, Auto zu teuer,ernähre mich meist vegetarisch,seit Geburt,deshalb gehts irgendwie.
Wenn ich meine kleinen Kinder im Kindergarten abgebe, habe ich das Gefühl in eine Parallelwelt einzutreten, bis auf mich,eine homogene Schicht aus neokonservativen Paaren der studierten Schicht. Gut vernetzt ,nie wirklich arm gewesen,temporäre Knappheit im Studium ausgenommen. Ob sie es mehr verdient haben? Sie spiegeln in keiner Weise die Umgebung,die ist extrem bunt gemischt.Also würde ich sagen es ist Absicht,vielleicht ohne Bosheit,zur Förderung des Nachwuchses...
Würde sagen ,das die Ausgangslage doch nach wie vor entscheidet was am Ende nach der Schule aus einem werden kann. Lehrer sind selten jemand von den Normalverdienern, sie verstehen nicht, wenn Lernen ohne eigenes Zimmer oder eigenen Rechner andere Optionen braucht. Wenn Eltern nicht helfen können.
Chancengleichheit hört sich super an auf dem Papier. Es braucht den Müllmann und die Verkäuferin. Daher sind Unterschiede teils auch gewollt. Sonst ginge mehr in puncto Bildung. Denn eins ist sicher eine gute Bildung und gut zu verdienen um sparen zu können ,sich abzusichern, über Zukunft nachzudenken, zu reisen ,geht eher dann ,wenn sichergestellt ist ,das die wirtschaftliche Absicherung möglich ist. Nicht von Monat zu Monat leben. Bin dankbar, das ich eine Krankenversicherung habe, das die Kinder zu Schule/Kindergarten können, das ich einen Büchereiausweis habe,die Internet- und Telefonrechnung ,weil das Zugang bedeutet, bezahlt bekomme, Strom, Wasser.
Neue Schuhe, Hardware,Software,Fortbewegung,Waschmaschine,Heizung, es darf nicht zuviel kaputtgehen,da merke ich die Knappheit.
Habe Sorge, das meine Kinder ausgegrenzt werden, wenn sie älter werden,weil ich es vielleicht nicht schaffe, sie bei Notwendigkeiten rechtzeitig zu unterstützen.
Bekomme nach einem hartem Arbeitsleben 430, - € Rente !
Der SED und deren Handlangern - Stasi - wurden vom BUNDESTAG !,
die höchsten Bezüge, Pensionen und Ausgleichszahlungen bewilligt,
obwohl diese niemals in die Rentenkassen eingezahlt hatten !
Den Opfern - mit mir wurden zwangsweise mehrere Jahre mit Hilfe der Stasi, medizinische Versuche unternommen - müssen heute betteln gehen,
Das ist die Visitenkarte dieses Staates, welche `OPFER´ aus allen Teilen der Welt zusammen suchen und die der eigenen Geschichte ignorieren !
Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und ohne Arbeit. Ich kann nicht mehr zählen wieviele Absagen ich kassiert habe. Aber ständig zu hören, sie haben eine 3jährige Tochter (wird of Krank sein und dann fehlen sie). Corona hat alles noch verschlimmert. Nun bin ich in den Hartz IV Bezug gefallen und mit 370€ soll ich den Monat auskommen?! Ich wohne ausserhalb der Stadt. Wohnungssuche gestaltet sich obendrein schwierig und einen Führerschein habe ich auch nicht. Trotz allem versuche ich daraus das beste zu machen. Ich hoffe das sich bald alles ändert. Für meine Kinder!
Hallo, irgendwie habe ich begonnen meinen Konsum in Frage zu stellen. Ich habe viele secondhand Sachen, kaufe nie die neuste Mode (im Gegensatz zu früher), fahre sehr gemäßigt in den Urlaub und spare so sehr viel Geld. Mein Verdienst liegt im unteren Mittel. Also fühle ich mich besser damit. Der Mittelstand hat, finde ich, dafür gesorgt, dass Armut und Krankheit aufgefangen werden. Nicht die , die heute noch Gewinn um jeden Preis wollen. Denn das ist der Unterschied, der letzten Endes zählt. Wir sollten uns aus der Konsumgesellschaft befreien und den Dingen wieder Werte zurück geben. Würde ich mich nach dem Markt richten, wäre ich immer arm.
Zu mir würde ich erstmal sagen das ich keine Ausbildung abgeschlossen habe, und mich mit jobben durch Kämpfe bin froh das ich jetzt ein Job gefunden habe und verdiene ok. Zwar für das was ich mache weniger als meine Kollegen Kolleginnen
Aber so ist es nun mal ich musste schon paar harte Schicksalsschläge einstecken und war auch sehr lange arbeitslos. Aber ich würde sagen das ich ein normal Verdiener bin. Und natürlich würde ich mich freuen das ich das Grundeinkommen kriegen würde da ich und meine Freundin uns eine eigene Wohnung suchen zurzeit aber im Raum Stuttgart ist es halt schwer Kaution und Miete gleich zu zahlen da sie in der Ausbildung noch ist und ich erst angefangen habe seit dem 1.01.21 und noch in der Probe Zeit bin derzeit leben wir bei ihrer Mutter und ihren Bruder da ich rausgeschmissen wurde von meiner Mutter bin ich zu ihr in die Stadt gezogen und hab ein komplett neu Anfang gemacht.. und ja die Mutter und ihr Bruder wollen uns langsam auch wieder los haben der Bruder vor allem sagt jedes Mal sucht euch was eigenes und haut endlich hab. Wir haben es derzeit nicht leicht.. so das war so eine kleine Geschichte aus mein Leben.
Es ist immer eine frage der Prioritäten. Wenn man neben einem (zu teuren) Auto auch noch eine Standardernährung pflegt (d.h. Fleisch u.ä. - im schlimmsten fall auch noch Fertigessen) dadurch eher krank und daher unglücklich wird, wundert es nicht, dass für Spaß nicht mehr viel Kraft und Geld übrig bleibt. Hat man dann noch Kinder, die in die Welt zu setzen aktuell ohnehin falsch und teilweise sogar fahrlässig ist (klar, manchmal ist es unabwendbar), so wird das Geld schnell knapp.
Mir tun die Menschen leid, die mit deutlich zu wenig Geld leben. Aber: man hat immer eine Wahl. Es gibt immer Optionen. Man muss sie nur erkennen, wagen und einfach mal was ändern, wenn alles schei*e läuft.
Klingt sicherlich total selbstgefällig, aber man muss lernen, sich nicht mit Reichen zu vergleichen, sondern erkennen, dass das was man hat, reicht, bzw. reichen kann. Man braucht nicht besonders viel Geld zum Glücklich sein!
Ich bin nicht reich, habe im Monat 1000€, wofür ich 14 Std/Woche arbeite, davon gehen 450€ für Miete drauf und ich habe nicht das Gefühl, dass mir was fehlt. Im Gegenteil. Vor allem habe ich viel Freizeit, und das ist für mich das Wichtigste.
Persönlich bin ich in der DDR aufgewachsen, was mich aus heutiger Sicht sehr geprägt hat . Wir waren 4 Kinder und meine Mutter hat dafür gesorgt, dass wir genügend zu essen und ein sauberes Zuhause hatten. Meine 3 Schwestern und ich besuchten die POS bis zur 10 Klasse und wir erlernten alle einen Beruf. Geld, Status und Reichtum spielte kaum eine Rolle zu dieser Zeit , da alle ein ausreichendes Auskommen hatten. Heute haben wir unendlich viele Möglichkeiten unser Leben zu gestallten , was immer mit Geld verbunden ist. So entsteht aus meiner Sicht ein starkes Gefälle sozialer Ungleichheit. Armut ist gleichzeitig mit Scham verbunden. Ich plädiere für ein Grundeinkommen, allerdings in einer vernünftigen Höhe (1500), weil es jeder erhalten würde und somit ein anderes Bewusstsein , was das miteinander betrifft , entstehen könnte. Wer halbwegs mit offenen Augen durch unsere Welt läuft , begreift sehr schnell , dass es nicht genügend gut bezahlte Arbeit gibt. Von kreativen Berufen ganz zu schweigen. Das BGE ist ein Schlüssel zu mehr Freiheit und gleichzeitig erstickt es Armut im Ansatz. So könnte eine partizipierende Demokratie entstehen .
Wenn ich mein Mann nicht hätte wäre ich arm und da mir 3 Jahre an der Rente fehlen kann ich auch nicht vorher in Rente gehen trotz schwerer Krankheit. Ohne meinen Mann würde ich mir das Leben nehmen , er ist Rentner . Arm sein ist schrecklich 😢
Wir werden unser Leben, wie wir es vor der Pandemie führten, nie wieder so bekommen, wie wir es zuvor hatten. Mir tut an erster Stelle die Generation leid, die das Land aufgebaut hat, gefolgt von den Kindern, welchen ihre Kinder- und Jugendzeit geklaut wird.
Das Umdenken des Einzelnen ist bereits zu spüren. Die Menschen sind aufmerksamer, rücksichtsvoller und hilfsbereiter geworden.
Momentan verändert sich alles. Vielleicht ist das der Weg in ein neues Leben, weg vom Wohlstand und hin zu dem, was wir zum Leben wirklich brauchen und vor allem einer Lebensweise im Einklang mit den Tieren und der Natur. Gäbe es das bedingungslose Grundeinkommen regulär, würden sicher viel mehr Projekte laufen und wirklich sinnvolle und lebensbejahende Maßnahmen ergriffen werden, die das Leben umfassend bereichern. Damit muss niemand mehr einer Zwangstätigkeit zur Sicherung seines Lebensunterhaltes nachgehen. Das Resultat sind Glück und Zufriedenheit.
Ich habe mein Leben lang gearbeitet, durch Umstruktuierung der Firma fiel mein Arbeitsplatz weg :danach gab es nix mehr für mich, zu Alt. Als Langzeitarbeitslose
haben andere Firmen profitiert, Gelder vom Staat bekommen.Ich aber mußte unterschreiben,einen Arbeitsvertrag der keine Renteneinzahlung vorsah auch gab es nur Gehälter bis 1200€, wo man selbst nach 8 Jahren Arbeit in "sozialen " Einrichtungen danach nur Hartz4 bekam.Jeder weiß die letzten 5 Jahre sind ausschlaggebend für den Rentenbezug. Eigentlich hätte ich später eine gute Rente gehabt von der ich hätte mit Teilhabe leben können. So ging es jedes Jahr runter.
Ich fühle mich betrogen. Doppelt. Also auch als alleinerz. Mutter.
200%geben durch Volltime Job und Mutter also Tag und Nacht aber nur 50% Rente bekommen.Es führt in die Isolation oder in den Rückzug,wenn man seinen Enkeln noch nicht mal einen kleinen Wusch erfüllen kann.
Auch hierfür gibt es weder Anerkennung noch sonst irgendwas
Betrogen um mein Rentnerleben. Aber es ist wohl auch so gewollt- für Frauen, es ist in unserem Staat ein Kavaliersdelikt sich vom Unterhalt zu entziehen. Das wird diesen Männer vom Staat und der Frau geschenkt. Es hat sich nichts geändert.
Vorhandene Gesetzte makulatur.
Ich bin 53 Jahre und habe im Augenblick nur einen 450 Euro Job (kein Harz4 Empfänger) da ich für die Meisten Unternehmen für einen Vollzeit Job anscheinend trotz vieler Qualifikationen schon zu alt bin. 100 Bewerbungen 25 Antworten 4 Vorstellungsgespräche
Hallo, ich habe seit 5 Jahren Lungenkrebs. Dieser hat meine Wirbelsäule und Muskeln und Nerven zerfressen. Nun erhalte ich 228 Euro Erwerbsminderungsrente und vom Amt bekomme ich nichts denn mit dem Gehalt meiner Frau sind wir an der Hartz 4 Grenze. Zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Hilfe bekommt man nirgends.
Zu den ganz Armen zähle ich mich sicherlich nicht.
Ich habe einen relativ geringen Stundenlohn für eine Fachkraft, aber am ende den Monats kommt durch die Summe der Stunden genug bei rum im Miete, essen und ein klein wenig zu sparen.
Dank der hohen Mieten heutzutage wird es aber wohl nie für einen 7-Tage Urlaub mit der Partnerin reichen.
Ich bin 68 Jahre und in Rente, leider kann man davon nicht richtig leben .gehe noch nebenbei arbeiten, meine Mutter starb letztes Jahr.Leider hatte sie nicht viel gespart.
Ich will aufhören bis ich alle ihre beerdigungskosten abbezahlt habe. Muss dann halt noch Grundsicherung beantragen.
Sehr viel leisten kann ich mir nach 47 Jahren Arbeit und 2 Kinder nicht
Das Grundeinkommen ist vielleicht eine gute Idee, aber ob es den Bedürftigsten zukommt bezweifele ich! Wenn man 35 Jahre in schlecht bezahlten Jobs gearbeitet hat trotz gesundheitlicher Probleme, und dann nur knapp über 600,-Euro Rente bekommt, ist das gegenüber jüngeren Leuten, die noch unter 40 Jahre sind und kaum oder gar nicht gearbeitet haben, ein Schlag ins Gesicht!!! Die bekommen eine weitaus höhere Rente, können sich eine Wohnung und einen Hund leisten, fast täglich in Kaffee-Shops flanieren und haben dabei eine gewisse Lebensqualität, was ich von mir nicht behaupten kann! des weiteren finde ich es höchst ungerecht, wenn jüngere Leute, die verwitwet sind und ein gutes Einkommen haben und längst wieder in einer Beziehung leben, noch mit Witwenrente + Halbweißenrente belohnt werden! Da müsste mal das ganze Rentensystem bzw. Sozialsystem überarbeitet werden!
Ich bin Mutter von 3, mittlerweile erwachsenen Kindern, die ich seit 23 Jahren alleine versorgt und erzogen habe. Ich finde das alleinerziehende Mütter oder auch Väter, in unserem Staat schon lange sehr benachteiligt sind, was zur Folge hat, daß die Kinder auch mitleiden und, seit Hartz IV, ist es noch unwürdiger.
Ich habe immer viel gearbeitet, schon als die Kinder noch klein waren, nun bin ich ** auf/alle**, kaputt gearbeitet und die Sorgen nehmen kein Ende. Immer am unteren Limit.
Ich finde das mit dem Grund Einkomnen eine ganz tolle Sache..
...würde auch spenden, aber mit den wenigen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen reicht es gerade mal für eine Spende an
**share the meal **
ab und zu
Meinen Glückwunsch an alle Gewinner!!
Marlies
Ich bin !24! Und lebe von einer lächerlich und unmenschlich geringen Grundsicherung. Nebenher sei auchnoch bemerkt dass ich ewig viel geld für den strom rausschmeißen muss weil A: die wohnung ist nicht gedämmt und B: es gibt hier keine heizung also habe ich eine steckdosenheizung...
Wir sind ein Volk der Meckerer und Jammerer. Von wirklichen Schicksalsschlägen mal abgesehen geht es uns allen doch wirklich gut: Wir haben ein Dach überm Kopf, scheinbar sogar mit Internetverbindung und passendem Endgerät. Wir genießen kostenlose kranken Vorsorge und Versorgung. Dürfen in die Schule gehen, ohne dass unsere Eltern etwas dafür bezahlen müssen. Wir dürfen uns aussuchen, welchen Beruf wir erlernen möchten, haben Zugang zu sauberem Trinkwasser, im Supermarkt Zugriff auf sämtliche Arten von Lebensmitteln, dürfen unsere Religion und sexuelle Neigung ausleben, unsere Meinung offen äußern, unverheiratet zusammenziehen und Kinder zeugen und wenn wir mal wieder Erwartens unseren Job verlieren, greift uns die Gesellschaft via Sozialstaat unter die Arme.
Uns müsste eigentlich die Sonne aus dem Allerwertesten strahlen.
Aber: wir sind ein Volk der Meckerer und Jammerer.
Seid meinen Herzinfarkt kann ich nicht mehr Arbeiten und habe seitdem auch noch Angstzustände und Depressionen .
Bekomm jetzt Erwerbunfähigkeitsrente und der Rest wird von Amt aufgestockt reicht nicht zum Leben und zum Sterben zu viel. Man kann sich überhaupt nix mehr leisten ist schon Arm was die Regierung mit uns macht.
Hallo also ich bin dreifache Mama arbeite als PFK, befinde mich derzeit noch in Elternzeit und gehe auf 450€ Basis auf zu Verdienst los... Mein Mann ist letztes Jahr in Harz4 gerutscht hat aber nix bekommen. Also würde ich sagen wir sind reich an Freude, aber leider zu wenig Geld.
Ich bin Witwe (60) und lebe von einer kleinen Witwenrente. Die Firma habe ich für die Pflege meines Mannes aufgeben müssen. Seit dem Tod meines Mannes bin ich arbeitsunfähig.
Häusliche Pflege macht arm und ruiniert die Gesundheit. Da wäre ein Grundeinkommen von der Regierung ein wichtiger Schritt. Man muss ja auch für Hilfsmittel und Medikamente viel zuzahlen.
Ich muss jetzt auch Aufstockung durch das Sozialamt beantragen.
So lange wie Ich gesund war ,und meine Frau und Ich beide am Arbeiten waren ging es so einigermaßen. Kämpfen mussten wir immer. Der Jahrzehnte lange Dauerdruck ,in diesem von den Politikern gewollten und beschlossen System in der freien Wirtschaft ,haben bei mir ihre Spuren hinterlassen. Innerhalb von 2bis 3 Jahren stellten sich bei mir 4 Chronische Erkrankungen ein (Bluthochdruck, Asthma,Poloneuropatie, Schlafabnoe )zudem wurde eine Ziste hinterm Felsenbein.Mittlerweile entdeckt. Ich war so fertig ,das Ich eine schwere Depression bekam.Statt mich erholen zu dürfen begann der Kampf mit dem Arbeitgeber ,Behörden (Krankenkasse, Arbeitsamt Lva .....)Die dauernden Anträge und soweiter ,machen es den Kranken Menschen sehr schwer überhaubt wieder gesund zu werden. Meine Forderung:Grundeinkommen für jeden Bürger. LG Uwe
Servus
Ich bin ein Bäckerei Fach Verkäufer laufe über den Jugendamt und bekomme im Monat 25€ und ich arbeite 40 Stunden der Woche und kann mir selbst nix gönnen oder so Ähnliches und meine Eltern laufen über den Jobcenter und müssen meine andre 3 Geschwister versorgen des halb kann ich auch nicht die nach Geld fragen
Ich würde mich freuen wenn ich etwas mehr Geld hätte
Mfg Jabir
Ich bin Arm geboren arm gewachsen und immer noch arme und schwache. Ich bin Flüchtlinge kein Arbeits zusage .
4 kliene kinder ein ist schwer krank wegen Augenkrebs und hat eine Auge veeloren.ich bin fast tot und fühle mich zerbrochen...
Es gibt, wie so oft im Leben, auch hier nicht nur Schwarz und Weiß
Ja, ich glaube, dass sich diejenigen, die als tatsächlich reich gelten dürfen, mit ihren Einkommen sich immer mehr von der Masse der Bürger entfernen. Und vor allem: die Reichen (im eigentlichen Sinne, nicht die Mittel-Verdiener, die sicher auch mehr als viele andere zur Verfügung haben) können sogar noch an den Krisen gewinnen. Sie setzen mit enormen Anlagevermögen alles so ein, dass hinterher trotz Börsenabstürzen und Arbeitsplatzverlusten ein satter Gewinn für sie herauskommt
Das fördert die Abspaltung und auch den Frust.
Auf der anderen Seite gibt es - ja, dafür bekomme ich jetzt wahrscheinlich so manche Gegenstimme - eine erkleckliche Zahl von Menschen, die es verstehen, die eigentlich ausschließlich sozial gemeinten Leistungen für sich leidlich auszunutzen. Solche Akteure führen ein als Unterstützung gemeintes System auch an seine Grenzen und den Gedanken dahinter ad absurdum. Es wird das Bild vom faulen "Abzocker" gefördert - leider dann über alle, auch über die tatsächlich Bedürftigen.
Dazwischen die große Masse an ehrlichen, fleißigen oder auch unverschuldet in Not Geratenen, die in vielfältiger Abhängigkeit lebend am Nabel des Geschehens hängen und es nicht wirklich beeinflussen können
Nur ist das Problem insgesamt wohl nicht durch "die Reichen" und "die Armen" zu erfassen. Es spielen weit mehr Faktoren mit. So z. B. das Konsumverhalten aller. Richtige Entscheidungen würden viel bewirken können. Womit kein Geld gemacht werden kann, da ziehen sich Investoren zurück. Aber der homo economicus denkt auch "als Kleiner" in erster Linie an sich: was bekomme ich für mein Geld. Ein Paradebeispiel ist der Fleischkonsum.
Das nur als Aufhänger, alles zu beschreiben wäre für einen Post etwas viel.
Ja, ich meine, die Schere geht auseinander
Und ja, ich meine, dagegen sollte man nicht nur, dagegen kann man etwas tun.
Grundeinkommen ist vllt. ein Mosaikstein.
Hallo, ich gehöre definitiv zu den Armen.
Ich habe über 40 Jahre voll gearbeitet, habe 2 Kinder ohne finanzielle oder sonstige Unterstützung alleine großgezogen.
Ich habe 22 Jahre freiberuflich als Betreuerin gearbeitet und während dieser Zeit keine Rentenbeiträge bezahlen weil ich jeden Cent gebraucht habe.
Jetzt muss ich mit 740 Euro EU-Rente auskommen.
Davon bezahle ich alleine schon 400 Euro Miete.
Da kann man sich leicht vorstellen wie ich lebe. Daher habe ich mich auch bei Ihnen angemeldet, in der Hoffnung vielleicht doch mal etwas Glück zu haben.
VG
Silvia Rech
Ich bin Mutter von drei Kindern und habe über 20 Jahre als Altenpfleger gearbeitet bis ich kaputt war.
Bekomme jetzt Erwerbsminderungsrente und leider Aufstockung vom Sozialamt
Ich würde mir, anerkennen für diese Berufe wünschen
Mich würde interessieren, ob auch Vereine mitmachen können. Wir machen seit 9 Jahren Krötenrettung, ohne einen Verein, sondern als ehrenamtliche Privatpersonen. Ein Verein würde Geld kosten, und da wir alles an benötigtem Zubehör (außer Zäune und Eimer) wie Taschenlampen, Handschuhe, Masken, Sicherheitsjacken usw. aus eigener Tasche bezahlen müssen, wäre eine Vereinsgründung sicher hilfreich.
@ Klaus (18.4.2021, 9:57 Uhr): Hast du immer noch Probleme mit dem BGE ?
Es bringt nun mal nichts, im THINK BIG-unfähigen Groko Klein & Klein von CDU-Scheuklappendenken und SPD-Tunnelblick all die vielen Probleme, wie hier u.a. auch in vielen Kommentaren aufgezeigt, lösen zu wollen.
Da all dieses von Jahr zu Jahr größer werdende Dauer-Mimimi rund um das (für wen auch immer reiche ?) Armenhaus Deutschland niemanden weiterbringt und erst recht nicht im Bundestag, fasse ich all das in meinen Beiträgen in diesem Magazin allgemein zusammen und zeige auf, wie der notwendige BGE-Grundbaustein für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Demokratie und Finanzwesen realisert werden kann und somit keine Utopie mehr für den Sankt Nimmerleinstag bleibt.
Wegen Corona ist es mittlerweile für viele Menschen echt grausam geworden. Ich war letztes Jahr für 4 Monate auf 0 Stunden gesetzt - ja, 0 Stunden!! - hatte dann der Kurzarbeitergeld bekommen i.H.v. ca. 600€ monatlich, was natürlich zu wenig war. So kann man nicht leben!! Und danach ist mein Vertrag nicht mehr verlängert worden, also ich war direkt arbeitslos! Echt schwierige Zeiten... und wenn man kleine Kinder hat, wie ich, und deswegen nur Teilzeit arbeiten kann, hat jetzt überhaupt KEINE CHANCE auf dem Arbeitsmarkt...
Ich lebe von Hartz IV, habe einen Minijob bei der Caritas, verdiene da ungefähr 245,-€, davon bleiben mir als Freibetrag 100,-€. Alles ander nimmt mir das Jobcenter. Von denen die wirklich jeden Cent brauchen, wo bleibt da die Gerechtigkeit.
25 Stunden arbeite ich bei der Caritas, und 100,-€ als Freibetrag darf ich behalten. Das sind wenn ich richtig rechne 4 ,-€ pro Stunde. Jeder Baumwollpflücker verdient mehr. Wo ist der Mindestlohn? ? ? Das sind Fragen die ich mir nicht beantworten kann.
Also ich bin so reich an Freunden und tollen Ereignissen, trotz meiner über 40 Operationen und dem Tumor der entfernt wurde. Aber finanziell komme ich mit 730,- monatlicher Rente zwar gerade über die Runde. Und das nach dem schweren Arbeiten am Hochofen. Ja, 350,- Zuschläge bekomme ich erst als Altersrentner. Ist doch nur ein beschiss. Deswegen würde ich mich so freuen wenn ich einmal gewinnen würde. Natürlich würde meine Herzenssache "Rheumakinder e.V. Elmshorn" was abgekommen.
Ach da wäre besser wenn ein Grundeinkommen vom Staat gezahlt würde. Aber was zum normalen Leben reicht.
Während die weltweit reichsten 1.000 Miliardär*innen nur neun Monate brauchten, um die coronabedingten Verluste wieder wett zu machen, stehen große Teile der Bevölkerung unter Druck. Laut der Organisation Oxfam droht den Ärmsten weltweit ein verlorenes Jahrzehnt. Auch in Deutschland und Europa wird die Pandemie die Vermögenskonzentration verschärfen und verschärft sie bereits! Ich sehe immer mehr Menschen, insbesondere - inzwischen - auch viel mehr Frauen, junge und alte, die auf der Straße leben! Mein Thema heißt die ungerechte Verteilung der Vermögen. Durch Reichensteuer und Vermögensteuer muss der ungerechten Verteilung entgegen gewirkt werden. Außerdem das Thema sozialer Wohnungsbau ist für mich wichtig. Ich zähle nach über 40 Jahren Berufstätigkeit auch eher zur unteren Mittelschicht.
Inge
Ich zähle zu unteren Grenze. Arbeitslosigkeit, Umschulungen die ich selber finanzieren musste, usw. Ist immer noch knapp. Aber es muss irgendwie weitergehen. Hoffen wir das beste.
Seit mein Mann den schweren Unfall vor 3 Jahren hatte und wir nur noch 70% vom Grundlohn eines LKW Fahrer beikommen und ich meine Bezüge von 70 % als Putzfrau sieht es hier nicht grade rosig aus jede Ausgabe muss genau bereichert werden den Geld ist ziemlich wenig da
Hallo ich zähle uns an die unterste Grenze mein mann bekommt jetzt noch bis November krankengeld ich hab zurzeit nur das Kindergeld zu Verfügung, kann durch mein adipositas grad 3 zur zeit nicht arbeiten aber jetzt muss erstmal mein mann wieder fit werden bevor ich mich behandeln lassen kann !
Die Gesellschaft in Deutschland soll meinen Beobachtungen nach etwa weniger als in anderne EU-Landern die Spalte zwischen Arm und Rech fühlen. Dank des starkes Sozial&Gesunheitssystem erleiden weniger Menschen unter Entbehrungen an Lenensmittel und lebesrettenden Mitteln. Die mittlere Schicht ist zugänglich für fleißige Leute. Falls man mehr Luxus genießen will, solle sich anstrengen. Hoffen wir, dass die Corona-Lage die Wirtschaft nicht so start beeinträchtigt, so dass die Spalte der mittleren Klasse nicht nach unten geht.🙏🏻 Blebt gesund!
Ich denke durch corona sind viele mittlerweile an ihre Grenzen gestoßen. Mit sparen ist nicht mehr viel weil alles durch durch lockdown in kürzester Zeit viel teurer geworden ist. Was sonst viel länger dauert hätte. Ich selber habe nix mehr von meinem erspartem weil es einfach nicht mehr reicht .... bin Mindestlohnverdiener und in vollzeit muss ich dazu sagen. Aber trozdem haben wir ganz schön zu tun mittlerweile ... wollen wir hoffen das es bald wieder besser wird
Hallo,
Das Leben ist schwierig geworden, alles ist teuer und man kann nichts verdienen. Ich finde mich Arm nicht reich. Wegen corona war ich im kurzarbeit und arbeitslos auch. Meine Meinung ist, jede Person der verliert sein Arbeitsplatz und hat kein Geld für mindestens ein Monat zu leben ist Arm Person. Natürlich gibt Menschen,die auf der Straße schlafen und kein Wohnung haben, diese Menschen sind extrem Arm und man muss immer sie helfen.
Lg
Für mich ist dieses Land gespalten wie noch nie zuvor ,wegen Corona ist es noch schlimmer geworden ,Besonders die Menschen die eine kleine Rente haben oder die anderen die von Hartz4 usw... ihr Leben bestreiten müssen . Ich finde diese Sache Super und man muss nur wie immer Glück haben um diesen Grundeinkommen zu Gewinnen .Ich bin nicht Reich und Lebe mit zwei Kinder in meinen Haushalt ,einer davon ist Krank ,wir versuchen zu überleben und wie bei so vielen wird es ab den 20 des Monat Finanziell eng.
Hallo zusammen,
leider gehören mein Mann und ich eher zu den Leuten, welche trotz immer fleißig zu arbeiten und kaum mal krank zu sein, immer nur so am Existenzminimum herum existieren. Wir arbeiten beide Vollzeit, aber es bleibt vom Gehalt nichts übrig. Eine größere Anschaffung, wie z. B. ein gutes gebrauchtes Auto für den täglichen Arbeitsweg, ist nicht drin. Und das ärgert einen schon. Und es belastet einen insofern, dass man immer Angst haben muss, wenn das Auto mal richtig kaputt geht. Was Dann?! Und das ist nur ein Beispiel. Macht weiter so!
Ich bin mit 46, Rentnerin. Ich bekomme grad genug. Ich hab gelernt mit weniger klar zu kommen. Ich gehe nicht essen, kein Kaffee trinken unterwegs oder veranstalten. Ich spar jeden Monat ein bisschen das ich mich Bücher oder wolle(Hobby) kaufen kann.
Auf Grund dessen, dass ich jetzt noch mal mit einem Studium angefangen habe, ist das Geld sehr sehr knapp geworden. Man war vorher mittelschicht, aber jetzt ist man eher untere Schicht im finanziellen. Ändert sich dann hoffentlich nach dem Studium
Ich finde die Situation seit der Corona Pandemie enorm Bedrohlich.
Ich bin student auf dem 2. Bildungsweg, weil der Rücken die schwere Handwerkliche Arbeit nicht mehr schafft.
Nun werde ich leider mit ü30 sogut wie garnicht gefödert, Bafög sagt nein, Amt sagt nein, da ich ja bereits einen Beruf erlernt habe oder zu Alt bin.
Nun finaziere ich es durch einen Privatkredit wobei die Monatlichen Zinsen schon 1/6 betragen, die Krankenkasse 2/6 verbraucht, Miete 2/6. D bleibt mal etwas für den hohlen Zahn über, aber wehe der ist entzündet!
Da jetzt alle Restaurants etc. zu sind, gibt es auch nur noch ein paar Supermarkt Jobs um die sich zumindest bei uns alle Prügeln.
Die Gefahr in Hartz4 und damit in einen Krankenstand zu rutschen ist gerade zu beängstigend.
Auf der anderen Seite leben wir in einem der reichsten Länder der Welt, finanzieren Banken pleiten und Subventionieren jeden Müll....
Anstatt in China die Berufsausbildung mit Milliarden zu Subventionieren, würde ich damit Lieber die Bildung unserer Kinder und Berufseinsteiger födern.
Die Spaltung endet, wenn wir aufhören reichere als "die do oben" und ärmere als "die da unten" zu benennen. Ich halte nichts von der Mär der sozialen Diskriminierung und sehe die entsprechenden Zahlen er als Korrelation als Kausalität. Die Stärke des dreigliedrigen Schulsystem war es zum Beispiel, dass jeder die Schulform wählen kann, die sein Kind ohne Nachhilfe schafft. Und wenn ich mein Kind unbedingt durchs Gymnasium prügeln muss, kann ich nicht meckern, dass mir die Nachhilfe zu teuer ist.
Ich selbst habe um die 6000 Brutto und gehöre sicherlich zu den besser gestellten. Aber im Gegenzug gehöre ich auch zu den Menschen, die das Sozialsystem am laufen halten. Diese Rolle wird in den spalterischen Berichten immer gerne vergessen.
Ich denke die Spaltung unserer Gesellschaft wird tiefer als in den Medien zu erkennen.
Große Konzerne und deren Mittäter werden reicher und reicher während Selbständige vor dem Aus stehen, Arbeitnehmer immer mehr Lasten zugemutet werden und sparen kaum noch möglich ist.
Die Schere klafft auseinander, bis die Gesellschaft bricht.
Hallo leute ,
Ich hoffe, wenn ich das Geld bekomme, um allen Kindern und Armen zu helfen, insbesondere in Kriegsländern, weil ich unter Krieg gelitten habe und dessen Auswirkungen kenne. Und ich finde, dass die Reichen und die Armen sich gegenseitig helfen sollten, denn für die Menschen gibt es keinen Unterschied zwischen den Reichen und den Armen. Wir sind alle Menschen, und die Reichen sind nicht nur mit Geld, sondern auch mit Liebe, Toleranz und Anstand Moral.
Ich bin durch Corona zu Harz IV gekommen.
Zum Glück gibt es diese Hilfe.
Es wird für mich finanziell auch mit der Neustarthilfe nicht reichen wieder in die Soloselbständigkeit zu kommen. Dazu werde ich Geld leihen dürfen.
Solange noch die Möglichkeit besteht, dass es einen Lockdown geben könnte, kann ich eine teure Neueröffnung nicht wagen. Sonst verpufft der letzte Rest Geld nochmal und mir bleibt nur die persönliche Insolvenz.
Ich denke, dass die Regierung mir, allen Schichten der Gesellschaft, einen angemessenen Lebensunterhalt sichern sollte. Es ist wirklich eine Schande, Menschen auf den Straßen schlafen zu sehen, und andere Menschen sind in einer anderen Welt. Wo ist Gerechtigkeit?
Ich würde mich zu der unteren Mittelschicht zählen. Zurzeit mache ich eine Ausbildung, weshalb große Sprünge nicht drinnen sind. Trotzdem versuche ich so gut es geht zu sparen, um mir etwas eigenes aufbauen zu können und mir keine Sorgen machen zu müssen, wie ich meine nächste Miete zahlen kann.
Trotz allem bin ich dankbar für das was ich habe und zuversichtlich, dass es Berg auf geht.
Das erschreckenste an der Entwicklung ist, dass der soziale Aufstieg wesentlich schwieriger und unwahrscheinlicher ist, als in den 50ern bis 80ern. Wer damals fleißig und einigermaßen gewitzt war, konnte es in einer Generation mit ziemlicher Sicherheit zum eigenen Häuslein und mehr bringen. Abi oder Studium waren dafür nicht erforderlich. Die Frage nach Chancengleichheit und Aufstiegsmöglichkeiten halte ich für wesentlich wichtiger als die Vermögensverteilung. Aufbruchstimmung und Unterstützung von neuen Ideen halte ich für unsere Gesellschaft besser als Umverteilung und Neiddebatten.
Aber da bin ich auch nicht neutral, weil ich zu den Nutznießern des jetzigen Systems gehöre (Vermögen und hohes Einkommen).
Dennoch verstehe ich die Nöte, die hier beschrieben werden. Auch ich hatte in den 90ern Zeiten, da konnte ich knapp die Miete zahlen. Und als ich Ärger mit dem Finanzamt hatte, war das Konto gesperrt und der Kühlschrank leer. Nicht jeder der oberen 10 % ist mit einem goldenen Löffel auf die Welt gekommen.
Ich bin Pensionist, leider mit Mindestpension, nicht genug zum eine 4 köpfige Familie zu ernähren, meine Frau wegen Corona in Kurzarbeit.
Die Pandemie hat uns hart getroffen, von meiner 89 jährigen Mutter erhalten wir ab und zu mal etwas Hilfe ohne die wir spätestens am 20. ohne Essen wären.
Ich habe gelernt mit wenig auszukommen. Für mich sind andere Werte wichtiger als nur den Fokus auf Geld zu richten. Beruflich bin ich im Einzelhandel tätig und komme mit dem Geld ,da ich noch eine Witwenrente bekomme, ganz gut zurecht.
Ich bin eine Kämpferin und stehe immer wieder auf .Mir tun die Menschen leid , die kaum eine Chance haben und von vornherein ausgegrenzt werden.....ganz besonders die Kinder. Ich weiß, dass jeder für sein eigenes Leben verantwortlich ist und nie aufgeben sollte
......das liest sich immer sehr gut.
Aber die Umsetzung ist weitaus schwieriger!!!!!! Ich würde, falls ich gewinnen sollte, gerne mein Glück teilen:-)
Ich folge dir die ganze Zeit und ich mag es, wie du vielen Menschen hilfst. Weil es leider mehr arme Menschen gibt, die krank und krank sind. Ich bin selbst krank und lebe von Crankegeld, das 600 € beträgt. Ich muss alles bezahlen und die Medizin ist zu teuer. Meine Krankheit hindert mich am Arbeiten. Ich habe seit 9 Jahren Multiple Sklerose. Manchmal kann ich nicht einmal laufen, aber viele glauben nicht, wie schwer es ist. Menschen, die krank und arbeitsunfähig sind, brauchen Hilfe. Wenn ich gesund wäre, würde ich immer etwas zu tun finden.
Hallo
Nun wir sind eine mehrgeneratonenfamilie, eher eine zwäckmäsige zusammen kunft.Meine Frau bekommt den Mindestlohn ich bin Krank zuhause seit längerer Zeit bekomme stütze vom Amt. Mit zwei Kindern und ohne Oma würde unser einkommen nicht reichen (dableibt am ende des Geldes noch nen drittel des Monats) devinitiv zählen wir zur unteren grenze der Armen. Wir sparen wo wir können bauen selbst an verwerden alles mehrfach, ich bau soweit es geht selber wenn es nix billig giebt. Oma hat nur ne kleine Rente und wir sind gezwungen zwei Wohnungen zu haben sonnst würden wir nochweniger haben.
Wir zählen zu der armen Bevölkerung die arbeiten gehen trotz das ich schwer Lungenkrank bin. Und am Monatsende doch nix Überbleibt. Wenn man die Miete und die ganzen Kosten wo man so noch hat abzieht. Ist echt schon sehr traurig. Lieber stecke ich zurück und kann hier und da meinem Kind mal eine kleine Freude machen.
Also,ich würde mich auch zur Mittelschicht zählen. Ich bin Alleinerziehend, 2 Kinder, 40 Std-Woche, Unterhaltsvorschuß. Wir haben alles was wir brauchen, auch wenn ich große Abstriche machen muß. Kino, MC-Donald, Essen gehen ist nur alle paar Monate drin und 1 Urlaub im Jahr. Ich würde meinen Kindern auch gerne mehr bieten, oder auch mehr Zeit mit ihnen verbringen, aber alles geht halt nicht. Wir sind gesund, machen das beste aus unserer gemeinsamen Zeit und das ist das wichtigste.
Naja aktuell würde ich mal sagen ich bin froh wenn ich nicht auf der Straße lande und gleichzeitig was zu Essen habe.
AlG 1 ist zwar da aber das reicht nicht mal ansatzweise und die Aufstockung würde nicht wirklich etwas verbessern. Da sind die Fixkosten einfach zu groß mit Ratenkredit und Autodarlehn... Sowieso bin ich Psychisch auch noch krank und neben der Pandemie schlägt mir auch die ganze Situation auf die Psyche, aber wirklich Mal Hilfe, wo ich mich melden kann um mir helfen zu lassen, such ich vergebens.
Entweder es heißt Sie bekommen Alg1 und haben keinen Anspruch oder es sind 20€ die ich bekommen würde.
Ohne Freunde und Familiäre Unterstützung hätte ich längst aufgegeben.
Ich lebe seit vier Jahren hier in Deutschland und lebe immer noch von der Jobcenter Leistungen, weil ich immer noch die deutsche Sprache lerne, damit ich später nach Arbeit suchen kann, und das bedeutet, dass ich aus den ärmsten Schichten komme Ich hoffe, dass ich bald in der Lage sein werde, mich an der Arbeit zu beteiligen.
Shani Baqi
Ich bin 19 Jahre alt, stehe zwischen Abitur (Frühsommer 2020) und Studium (Spätsommer 2021) und wohne seit einigen Monaten in den Niederlanden. Gefühlt gehöre ich der unteren Mittelschicht an. Zurzeit verdiene ich gerade mal 6€ pro Stunde netto, und das abzüglich knapp 120€ Kranken- und Unfallversicherung, theoretisch bis zu 385€ Selbstbeteiligung für meine Gesundheitsversorgung pro Monat und 450€ Miete. Da ein offizieller Corona-Schnelltest hier 150€ kostet und ich ohne diesen nicht nach Deutschland einreisen kann, fällt die Möglichkeit, über ein deutsch-niederländisches Abkommen quasi kostenfrei in Deutschland zum Arzt zu gehen, für mich weg. Ich arbeite knapp 20 Stunden pro Woche und versuche, alsbald auch als Online-Englischlehrer und, wenn es noch ein wenig wärmer wird, als Straßenverkäufer von kühlen Getränken und Eis etwas mehr Geld zu verdienen. Glücklicher Weise bekomme ich noch Kindergeld dazu. Allgemein bin ich eher unzufrieden mit meiner finanziellen Situation, nicht da ich mir den größten Luxus ausmale, sondern da die Lebenshaltungskosten in den Niederlanden sehr hoch sind.
Die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen in Deutschland und weltweit ist einfach nur absurd. Ich habe nichts dagegen, dass jemand, der so hart arbeitet, wie ein Elon Musk, seine 12.000€ im Monat verdient. Mehr sollte es nicht geben, da das Geldsystem keinen Anreiz zur Überarbeitung oder Selbstentfremdung darstellen sollte. 12.000€ pro Monat sind 100€ pro Stunde bei einer 30-Stunden-Woche. Die 15-Stunden-Woche sollte der Regelfall sein. Es kann nicht im Interesse der Gesellschaft liegen, dass wenn der niedrigste Lohn bei 10€ pro Stunde liegt, jemand mehr als zehnmal soviel Geld verdienen sollte. Und es kann auch nicht in unserem Interesse liegen, dass jemand dafür bezahlt wird, eine Arbeit, die 100€ pro Stunde wert ist, mehr als 30 Stunden pro Woche auszuüben. Wenn jemand 60 Stunden pro Woche arbeitet, verdient er dann eben maximal fünfmal soviel, wie der Geringverdiener.
Selbständig am untersten Minimum. Bin noch dabei etwas aufzubauen und erhalte aktuell noch 200€ monatliche Hilfe vom Amt, ohne die es auch noch gar nicht Funktionieren würde. Ein Grundeinkommen würde sehr helfen, das mehr auch Ihren Träumen und Zielen besser nachgehen zu können ohne Ihre finanzielle Existenz zu riskieren.
Ich habe derzeit zwischen 1000 und 1100 Euro monatlich zur Verfügung, und ich komme damit sehr gut klar. Was aber vor allen Dingen auch daran liegt, dass ich für die heutige Zeit eine sehr günstige Miete habe. Außerdem bin ich schon immer ein Mensch, der nicht viel braucht (und eine Frau, die nur 2 Paar Schuhe und 1 Tasche besitzt!) Ich kaufe viel Second Hand und in Sozialkaufhäusern, da stöbere ich genauso gerne wie in normalen Kaufhäusern. Dabei bin ich überhaupt nicht geizig oder so, ich kaufe auch mal gerne etwas teurer im Bioladen ein. Sparen kann ich auch noch ein wenig, um mal ein paar Tage wegzufahren. Arm fühle ich mich nicht. Arm würde ich mich fühlen, wenn ich vorm Bio-Bäcker stehen würde und mir sagen müsste: scheiße, das leckere Stück Kuchen ist jetzt zu teuer!
Ich glaube, dass jeder der Herr seines eigenen Schicksals ist. Sie wollen mehr, arbeiten, lernen mehr. Warten Sie nicht auf Vorteile und tun Sie sich selbst nicht leid.
Hallo Zusammen Ab wann ist man arm ab wann ist man reich ?? Wenn ich auf meinen Gehaltszettel im sozialen Bereich schaue bin ich arm - wenn ich auf meine Glücksmomente schaue in meiner Abeit bin ich sehr sehr reich . Eigentlich sidn wir reich , wir haben ein dach über dem kopf , sind so halb gesund und kommen irgendwie klar . Nur mit einem zusätzlichen Grundeinkommen , könnte man halt auch noch Dinge machen , wozu wir momentan einfach nicht kommen . Bleibt alle gesund
Hmm bin ich arm oder reich?
Durch meinen relativ gut bezahlten Job kann ich mit meiner Familie relativ gut leben. Dennoch benötige ich dringend das Grundeinkommen um mehr Geld investieren zu können um so schneller die Finanzielle Unabhängigkeit erreichen zu können.
Schließlich möchte ich nicht mit 75 noch auf Arbeit angewiesen sein.
Ich habe Freunde die zwischen 1000 Euro netto /M und 10000 netto/M verdienen. Und gerade die mit 1000 Euro im Monat haben am meisten Geld weil sie es geschafft haben ihre Lebensausgaben soweit zu senken das sie immernoch 500 euro sparen können und dafür aber sehr wenig arbeiten müssen.
Ich denke wir sollten alle mal dankbar sein das wir in einem Land leben können das so viele Möglichkeiten bietet wie dieses. Jeder hat es selbst in der Hand.
Ich bin Student und arbeite als werkstudent hab 750 Euro netto. Aber komme damit sehr gut klar. Sofern nichts unerwartetes passiert. Werde das noch ca. 2 Jahre durchhalten müssen. Bin einer der ärmeren, mehr kann ich verdienen wenn ich das Studium schaffe.
Heute zu Tage kann man froh sein, eine Arbeit zu haben. Ich lebe mit meinem Verlobten und meinem Behinderten Jungen zusammen. Wir gehe beide arbeiten mein Schatz als Hausmeister und ich arbeite in der Stationären Pflege. Wir zahlen jeder die Hälfte der Miete und jeder zahlt seine Fixkosten. Wir machen das beste daraus. Wo ich mich sehe, mittendrin.
Hallo Zusammen Ab wann ist man arm ab wann ist man reich ?? Wenn ich auf meinen Gehaltszettel im sozialen Bereich schaue bin ich arm - wenn ich auf meine Glücksmomente schaue in meiner Abeit bin ich sehr sehr reich . Bleibt alle gesund
Wo ist man arm, wo ist man reich? Wenn man nur vom Einkommen selber her schaut, zähle ich als Pflegefachkraft eher zur Mitte im engeren Sinne (1400-2600€ netto/Monat). Aber ich sehe mich als wohlhabend. Ich hab ein Dach über dem Kopf, ich hab es trocken und warm, einen gefüllten Bauch, ein Auto und bin noch Kern gesund. Ich habe meine Familie und kann meine Rechnungen zahlen. Dabei bleibt auch noch was auf Kante. Klar muss ich ab und zu überschlagen, was kann ich mir leisten, was nicht, was sollte ich vergessen und wie sieht es mit nächstem Monat aus? Trotzdem geht's mir gut. Aber klar, meine eigenen Träume, wie ein eigenes betreutes Wohnen, kann ich nicht mit dem Gehalt auf die Beine stellen.
>> ich bin frei, wenn ich eine Aussicht habe -
also nicht bis zur Verweiflung überfordert bin. <<
hallo,
ich grüße alle, die hier mitlesen
aus meiner Sicht geht's weniger um soziale ('zueinander in Beziehung stehend' vs. 'zueinander in keiner Beziehung stehend') oder monetäre ('hab ausreichend Geld' vs. 'hab unzureichend Geld') 'Spaltung' der Menschen untereinander.
aus meiner Sicht geht's für die Zukunft der Menschen eher darum, sich den 'Zwängen des Lebens' (essen, schalfen, mit anderen kommunizieren, Urlaub machen, Kinder großziehen, zum Konzert gehen usw. = einfach leben), angemessen(!) stellen zu können.
soll heissen: bestimmte Dinge tut man, weil sie zum Leben dazugehören. kommt man aber in eine Situation, in der diese Dinge einen überfordern(!) und man daran verzweifelt(!) (völlig ratlos, wie etwas anzustellen ist!?) dann wird's unbefriedigend bis aussichtslos..
die Spaltung bestrifft also eher: den ZUGANG zu (Lebens-)Ressourcen!
Mein Einkommen liegt aktuell bei brutto 500 T€ p.a., meine Vermögen irgendwo zwischen 3 und 5 Mio. € netto. Trotzdem empfinde ich mich nicht als reich - das wird sicherlich 95 % der Leute hier nicht verstehen.
1. Bleibt von meinem Einkommen nach Steuern und Kredittilgungen weniger als 50 T€ im Jahr übrig.
2. Besteht mein Vermögen nur aus Zahlen auf dem Papier. Angeblich ist mein Land in den letzten 20 Jahren von 20 T€/ha auf 100 T€/ha gestiegen. Dadurch bin ich angeblich 2,5 Mio. reicher geworden. Nur auf dem Konto ist davon nicht ein einziger Cent angekommen.
3. Muss ich für 1. und 2. zwischen 60 und 100 Stunden pro Woche arbeiten, bei zwei Wochen Urlaub und 3 - 4 freien Wochenenden pro Jahr.
4. Es reichen eine oder zwei falsche Entscheidungen im Jahr und ich mache minus. 2 Minus-Jahre hintereinander und die Bank macht mir meinen Laden dicht und nimmt mir alles weg.
Ich gabe es mir so ausgesucht und aufgebaut. Es geht mir gut und ich bin zufrieden - aber reich fühle ich mich nicht. Vielleicht wird das in 10 bis 15 Jahren anders sein, wenn ich meine immensen Schulden abgearbeitet habe. Allerdings bin ich dann im Rentenalter und muss ohne Rente und ohne Arbeitseinkommen zurecht kommen.
Ich zähle mich zu den ärmeren Menschen. Ich bin im
Angestellten-Verhältnis. Dank Corona habe ich statt einer 40, nun eine 25 Std. Woche mit angepasstem Lohn. Meine Fixkosten haben sich jedoch nicht verändert.
Ich persönlich zähle mich zu den ganz Armen. Seit 2017 erkrankt sofort berentet aber keinen Cent vom Staat da mir einige Tage in der Vollbeschäftigung fehlen.
Dieser Zustand interessiert aber leider letztendlich nicht.
Auch nicht der Umstand dass man durch die Erkrankung sowieso schon am Rande des Existenzminimums dümpelt.
Ein sehr trauriger Zustand.
Wie viele hier jammern ist schon krass!
Ich bin auch nicht reich oder ein Gutverdiener, nein ich lebe mom von 655€ Arbeitlosengeld 1 und es geht. Die frage ist eher wie glücklich man mit dem ist was man hat und ich bin glücklich mit den was ich habe. Klar mehr geht immer aber dann muss man auch was dafür tun. Bei Rentnern finde ich es hart den die haben ihr leben lang gearbeitet und werden billig abgespeist weil die Regierung den Rententopf plündert aber nicht mehr füllt wenn man es kann. Bei Hartz4 sehe ich das etwas anders den viele könnten arbeiten machen es aber nicht und beschweren sich. Ich war auch mal einer davon deswegen rede ich auch offen darüber. Wer mehr will muss auch mehr tun so ist das nun mal in unserer Welt. Klar sind 1000€ mehr für ein Jahr schön doch man sollte nicht ein Jahr besser damit leben sondern versuchen mit dem Geld was auf die Beine zu stellen um auch langfristig was davon zu haben. Mir persönlich würden die 1.000€ Monatlich mehr jetzt fast nichts bringen da ich meinen Traum in Coronazeiten nicht verwirklichen könnte aber es würde auch hier noch einen Plan B geben um die Coronazeit gut nutzen zu können um danach meinen Traum zu verwirklichen. Dabei spielt aber nicht nur das Geld eine Rolle sondern auch harte Arbeit damit man später seine Früchte damit erntet.
Von Einkommen her würde man mich zu Mittelstand einordnen, doch wenn man sehen würde wie viel ich arbeite (Hauptberuf 5x12h die Woche plus nebenjob 2 Tage die Woche) zähle ich garantiert zu den Armen. Habe absolut keine Freizeit mehr dafür ein Berg von Rechnungen die ich abzahlen muss.
Ich empfinde die Spaltung auch als extrem voranschreitend. Obwohl ich mich eher zur goldenen Mitte zählen würde, aber auch nur, weil ich acker wie ein Esel mit Hauptjob und Nebenjobs. Das neben Kind und einem gerade angefangenen Studium, in der Hoffnung irgendwann mal genügend Geld mit EINEM job zu verdienen. an Sparen ist garnicht zu denken, das geht wenn für einmal im jahr urlaub drauf...sonst weiss ich nicht mehr wofür ich ausser wohnung und essen und abzahlen überhaupt arbeiten gehe. vorsorgen nur bedingt. alles in allem ist es ein steter krampf und extremer kraftaufwand, das rad am laufen zu halten. ich bekomme keine finanzielle unterstützung, zahle alles selber, zahle alles selber ab und auch das studium muss ich komplett alleine finanzieren.
das war schon immer so in meinem leben, ich denke das wird auch so weiter gehen...also entweder packe ich es irgendwann oder werd nicht sonderlich alt bei dem pensum.
ist man fleißig, wird man noch dafür bestraft, dann kommen die steuernachzahlungen, bei jahreseinkommen, die wirklich lächerlich sind und gerade so reichen um ein halb wegs unabhängiges leben zu deckeln. es läuft irgendwo hier im Land extrem schief. :(
Mit 10€ Stundenlohn gehöre ich definitiv nicht zu den Reichen, nicht Mal zum Mittelstand! Jetzt im Moment gehöre ich durch Kurzarbeit zu den Armen!
Vorher hat es mich nicht gestört wenig Geld zu haben, ich habe halt gespart, wenn ich etwas größeres wollte, aber jetzt, zu einem Zeitpunkt wo ich eigentlich nur weg möchte, Auswandern, merke ich wie arm dran ich bin!
Es gibt bald nur noch arm oder reich der Mittelstand ist fast weg .
Deutschland ist ein sozial Staat was schon einmal gut ist , denn man hat wenigsten Eine Grundsicherung das ist schon mal was positives , wo anders gibt es gar nichts ob Alleinerziehende oder krank ist , da haben wir es schon mal gut, es ist alles sehr wenig aber ich kenne beide Seiten des Lebens da ich selbst Hartz 4 bekommen teilweise aufgestockt ! Nur am Ende kam beides nicht viel bei raus , als Hartz 4 konnte ich mehr Angebote und schauen günstig einzukaufen Klassen Fahrten Schulbücher wurden übernommen usw , als ich Vollzeit beschäftigt war musste ich trotzdem einen 2 neben Job haben um mir wenigsten Auto oder mal für ein paar Tage in den Urlaub zu fahren und Klassenfahrten, Förderung Sportvereine selbst zu finanzieren, jetzt mach ich eine Umschulung krankheitsbedingt bedingt und bekomme nur arbeitslosen Geld muss Bücher und alles andere selbst bezahlen, Wohngeld bekomme ich nicht da ich das Glück habe eine günstige Wohnung zu haben und ich 30 Euro über den Satz bin ! Und jetzt fangen die Probleme an , Mini Job darf ich nur bis 165 haben obwohl ich vorher auch ein Minijob hatte wird von den 300 €nur noch 165 angerechnet , Mini Job aufgrund Corona erstmal weg , das sind ja schon monatliche Einbußen, und das Rad dreht sich dann halt weiter im negativen
es muss sich was an der Gesetze ändern , wer Arbeitslosen Geld 1 bekommt und immer schon ein Mini Job den sollte nichts vom Mini Job abgezogen werden mind so lange man Arbeitslosengeld 1 bekommt , und für Hartz 4 sollten bessere Bildungseinrichtungen geben und etwas genauer achten , vor allem mal Zukunft orientierend
Ich zähle mich zu den Armen Menschen,ich bin Arbeitslos und unterstützt mein frau und mein sohn .
Da ich nich verheiratet bin bekomme ich nur für mich Arbeitslosengeld .da meine freundin und mein sohn nicht hier leben .ich würde gerne mehr schicken abe ich kann nicht mehr schicken nach thailand das tut mir sehr weh im Herz.ich versuche überall arbeit zufinden .aber im Augenblick stellt keiner ein wegen corona .
Also ganz ehrlich gesagt ist die spaltung schon sehr sehr deutlich wird!
Die kleinen bzw kein vermögen besitzenden werden immer mehr und eine kleine elite hat mehr als 85% des gesamt deutschen vermögens!
Und unsere politiker machen eh nur noch politik für reiche oda vermögende!
Kleine einkommen werden komplett vergessen! Was man auch schön an der coronapolitik sieht! Nur unternehmen werden sofort unterstützt..... Doch die coronahilfen für arbeitslose und harz4 werden zu gering und viel zu spät angeleiert...... Aba dank unserem harz4 system sind die kleinen leute ja schon so verängstigt und unter druck gesetzt das die schön das maul halten!
Und unternehmen bzw konzerne werden seit monaten mit hilfen überschüttet!
Es hat mal ein schlauer mensch gesagt "Den Reichtum einer Gesellschaft misst man daran, wie sie mit den Armen umgeht"
Guten Tag,
meine Familie und ich gehören eher zu unteren Mittelschicht. Wir haben leider nur so viel Geld, dass am Mobatsende plus/Minus "0" rauskommt. Daher befürworte ich das "Grundeinkommen" sehr. Es würde ein wenig helfen, um wenigstens die nicht so täglichen Ausgaben zu stemmen, wie z. B. -Waschmaschine kaputt gegangen -Auto muss in die Werkstatt usw.
Urlaub haben wir seit über 20Jahren nicht mehr machen können. Man hangelt sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Jahr zu Jahr, am Ende ist man froh, das Jahr ohne Krankheit und Jobverlust überstanden zu haben.
Daher fände ich es gut, das "Grundeinkommen" zu befürworten, um auch für solche Menschen(wie uns) das Leben lebenswerter zu machen/zu ermöglichen.
Liebe Grüße
Ich bin alleinerziehende Mama wurde mich auch in die ärmeren familienverhältnissen einordnen.
Seit dem ich mein Kind habe kann ich nicht mehr vollzeit arbeiten war immer geringfügig arbeiten aber ich war froh überhaupt arbeiten gehen zu können.
Durch corona haben wir geschlossen bin jetzt seit November komplett zu Hause und es reicht hinten und vorne nicht.
Das Amt unterstützt einem auch nicht eine Weiterbildung oder Umschulung zu machen weil ich eigentlich in einem Beruf arbeite wo ich vermittelbar bin aber Jobs gibt es trotzdem nicht wo ich es zeitlich mit meinem Kind unter einem Hut bekomme da ich in der gastro arbeite und die Schichten entweder zu früh anfangen oder zu spät enden.
Ich mache das beste draus weil kopf ist den Sand stecken für mich nicht in Frage kommt.
Ich bin Schwerbbehindert,und mein Mann geht Arbeiten, es reicht gerade so zum Leben,wir würden auch gern mal in den Urlaub aber das ist nur ein Traum.
Sonja
Hallo mein Name ist Daniel... Ich grüße alle die hier bei "MeinGrundeinkommen" sind.
Ich zähle nach meinem Einkommen als 44Jähriger EU-Rentner zu den ärmsten in Deutschland. Aber dennoch bin ich glücklich vom Wesen her. Klar könnte es etwas mehr sein das würde einiges Einfacher machen. Aber ich liebe meinen Leben und verdiene mir nebenbei etwas dazu. Helfe Nachbarn z.B. beim Fahrrad fit machen und da bekomme ich die eine oder andere Spende. Ich wünsche mir aber einen 4Beinigen Freund und spare da jetzt schon echt lange drauf. Naja irgendwann hab ich's geschafft... Dafür hab ich dann 24/7 für ihn Zeit und das ist mehr als mir Geld wert ist. 😅
Ich bin Hausfrau, mein Ehemann ist alein verdiener, bab eine 11 jährige Tochter.bin der Meinung das das ich zu den armen gehöre. WIEL DAS EINKOMMEN von meinen Ehemann reicht nur für das notigste.
Ich gehöre so denn ganz armen bin durch Krankheit erst in harz4 gerutscht die haben mich dann erst richtig fertig gemacht jetzt bin ich mit 33 Frührentner und bekomm gerade mal 300€ plus Miete da alles teuer wird kann ich mir nicht mal mehr Gemüse leisten Momentan ernähre ich mich mit 1.50€ pro Tag mehr kann ich mir nicht leisten
Ich bin 70 Jahre alt, bekomme netto 736€ Rente. Habe ein Kind großgezogen, meine Eltern gepflegt, da mein Exmann selbständig war und seine Firma in die Isolvenz ging, bekomme ich auch keinen Rentenausgleich. Mit 50 Jahren dann Rente wegen voller Erwerbsminderung. Dadurch auch keine Aussicht auf Grundrente, weil keine 35 Jahre gearbeitet. Grundsicherung im Alter und jedes Jahr neu alles offenlegen. Was glauben Sie, wie ich mich fühle?
Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und gehöre aufgrund dessen statistisch gesehen zu der "armen Bevölkerung". Ich arbeite seit Abschluss meiner Ausbildung bis auf 2 Erziehungsjahre und wenige Teilzeitmonate ununterbrochen als Bürokauffrau in Vollzeit. Wir leben in einer Mietwohnung in einem teuren Viertel unserer Stadt, wir fahren ein größeres Auto (gebraucht gekauft), meine Kinder besuchen eine Privatschule und wir fahren tatsächlich jede Schulferien in den Urlaub. Das war nicht immer so. Auch ich war vor einigen Jahren aufgrund der Scheidung und damaliger Teilzeittätigkeit (30h/ Woche) auf ALGII bzw. später Wohngeld und Kinderzuschlag angewiesen. Ich habe mich jedoch betriebsintern fortgebildet und bin, als die Kinder aus dem Krippenalter raus waren, auf Vollzeit gegangen. Der Kindsvater hingegen lebt weiterhin von Grundsicherung und kann daher nicht einmal Unterhalt zahlen. Es mag abgehoben klingen - ich bin jedoch sehr stolz darauf, es "geschafft" zu haben und mir und meinen Kindern Vieles leisten und gleichzeitig die Sparkonten meiner Kinder für einen guten Start in die Zukunft füllen zu können. Ich stämme alles allein, und das muss mir erstmal einer nachmachen. Dazu sind wir noch rundum gesund. Wir wähnen uns daher auf der Sonnenseite. Natürlich bin ich mir sehr wohl bewusst, dass es vielen, vielen Menschen unverschuldet nicht so gut geht wie uns. Hier kann das bedingungslose Grundeinkommen ein Grundstock für einen privaten/ beruflichen Richtungswechsel sein.
ich habe im Monat 1212,- Euro zur Verfügung in Deutschland würde ich mir noch mit nun 72 Jahren noch eine Zusatz Arbeit suchen müssen um die normalen Lebenskosten bestreiten zu können deshalb bin ich Ausgewandert ,was ihr da macht ist im Prinzip schon richtig es müsste aber eine grenze sein wer sich Bewerben kann für die Grundrente ober Grenze 1500,- Eu ich habe sie seit 4 Jahren unterstützt und dabei festgestellt das viele der Kandidaten die das Geld bekommen hatte es nicht zum Lebensunterhalt gebraucht hätten also ist diese ganze Bedingungslose Grundsicherung für mich Bullshit ich werde sie nicht mehr unterstützen. mfg. F. Kirsch
Jetzt in Corona wo alles teurer wird beim Einkaufen sieht man mal wieder wie wenig Geld man mit Harz4 hat.
Ich wollte Schule machen und Abschluß nachholen. Aber durch Corona ist das erstmal Geschichte.
Ich müsste mir eigentlich Schuhe kaufen. Die sind schon über 2 Jahre alt. Mein letztes Paar ist letztens kaputt gegangen und wurde geklebt von mir. Hosen usw habe ich auch schon lange nicht mehr gekauft. 2 Habe ich ja noch.
Wie soll man sich denn was kaufen mit dem Geld?
Selbst ansparen geht nicht in Corona. Wie lange soll ich denn nur Nudeln ohne alles Essen?
Anderen wird mehr geholfen in Deutschland. Ich fühle mich alleine gelassen.
Die extra Zahlung für Harz 4 hätten wir schon länger brauchen können und nicht erst ab Mai.
Das ist so schlimm geworden mit Harz 4.
Oder die Mieten, ist auch so eine Sache.
Als Harz 4 Empfänger kannst du dir bald nur noch Bruchbuden leisten oder am A... Der Welt, wo man ewig in die Stadt oder so hin fährt.
Wenn ich aus meiner Wohnung ausziehen würde, müsste der nächste fast 200 Euro mehr zahlen. Nur weil die Renoviert werden.
Meine Schwester sucht derzeit eine Wohnung, in der Stadt oder näheren Umgebung unbezahlbar. Selbst als Arbeitnehmer.
Das muss gestoppt werden das die Mieten so teuer werden.
Können sich doch nur noch reiche leisten.
Arm oder Reich das ist hier die Frage.
Was bin ich? In 6 Tagen leben ich ohne jegliche staatliche Unterstützung. Wegen Rheuma nicht mehr arbeitsfähig. Krankengeld und ALG1 (nahtloser Übergang) aufgebraucht. Anspruch auf H4 habe ich keinen. Meine Frau verdient zu viel.
Vor Gericht kämpfe ich um die Anerkennung der Erwerbsminderung. Bei entzündlichem Rheuma eine sehr spannende Kiste. Schmerzen trotz bester Laborwerte.
Meine private BU zahlt. Davon muss ich jetzt leben (und den Zuwendungen meiner Frau). Miete zahlen wir im sehr großen Elternhaus (3 Generationen) natürlich nicht.
Ich bin Reich! Immer an den Tagen wo ich mal keine Schmerzen habe.
Meine Frau ist Arm! Regelmäßig verstößt sie mit ihren Arbeitszeiten gegen das Arbeitszeitgesetz. Die hat keine Zeit ihr sehr gutes Einkommen ausgeben zu können.
Was ist arm oder reich?
Die soziale Spaltung wird tatsächlich immer größer, ein schleichender Prozess, der schon vor vielen Jahren, ja fast Jahrzehnten, begonnen hat und immer mehr unfassbare Blüten treibt. Ich gehöre sicher noch zu denjenigen, die sich momentan keine großen Sorgen machen muss, aber wenn ich in ein paar Jahren, nach fast 45 Berufsjahren, in Rente gehe, dann wird es auch bei mir mehr als nur knapp. Es ist schon traurig, dass unsere Regierung z.B. den unsozialen Mieten keinen Einhalt gebietet, sich nicht um unser Gesundheitssystem kümmert und einfach Krankenhäuser aus Profitgier schließt, das Pflegepersonal im Stich lässt etc. Die Liste der endlich anzugehenden und dringend notwendigen Änderungen in vielen Bereichen ist lang, zu lang! Vielleicht nutzen viele von uns die Bundestagswahl in diesem Jahr um endlich Bewegung in unser System zu bringen, damit wir in Zukunft die Chance auf mehr soziale Gerechtigkeit, zu der für mich auch und vor allem der Umweltschutz gehört, haben werden. Ohne ein ausgeglichenes Ökosystem wird es in Zukunft auch keine soziale Gerechtigkeit geben, weder bei uns in Deutschland noch sonst irgendwo auf unserem Planeten. Trotz allen Widrigkeiten in unserem Land und der Reformen, die wir dringend benötigen, fühle ich mich hier reich beschenkt und frei!
Auch in meiner Perspektive geht die Schere immer weiter auseinander.
Und ich muss zustimmen: Reichtum und Vermögen sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Doch es war schon traurig, nach der Schule von meiner besten Freundin zu hören: "Ich mache Work&Travel in Neuseeland, komm doch mit!" und ihr sagen zu müssen: "Tut mir leid, allein der Flug ist völlig unbezahlbar ..."
Seit Jahren habe ich keine neue Kleidung mehr gekauft, Hosen sind zigmal genäht und Socken haben auch im abgelaufenen Zustand zu halten, bis wirklich keine Sohle mehr zu erkennen ist. Wenn man dann hört, wie sich Menschen aufregen, dass sie endlich wieder shoppen möchten, stimmt das schon missmutig, obwohl ich eigentlich jedem alles gönnen möchte und versuche, diese Form des Neids zu verdrängen oder - noch besser - auszulöschen.
Auch böse werde ich, wenn sich Menschen darüber aufregen, dass sie keinen Urlaub machen können. Meine Mutter und auch der Rest meiner Familie hat sich seit über 10 Jahren keinen Urlaub leisten können - und für andere scheint es völlig normal 1-2 mal im Jahr zu verreisen.
Manchmal frage ich mich, ob es da eine Parralel-Gesellschaft gibt, die die jeweils andere Lebensrealität nicht kennt ...?
Ich finde es außerdem sehr schade, dass es mit vielen auch sogenannten "systemrelevanten" Berufen kaum möglich ist, eine Familie zu gründen und adäquat zu versorgen, es sei denn, man bekommt familiäre Unterstützung in Form von Zuwendungen oder Zeit, sodass zum Beispiel die Großeltern sich um die Kleinen kümmern, damit man als Mutter wieder relativ schnell ins Berufsleben einsteigen kann, ohne dass die Kinder vernachlässigt werden.
Vor allem in der frühkindlichen Phase ist das Spielen ein Teil der Bildung, um eben kognitive Fähigkeiten auszubilden und ich habe leider selbst erlebt, dass viele Kindergärten die Kinder eher aufbewahren als fordern und auf diese Weise fördern.
Materiell gesehen bin ich sicher nicht reich sondern ganz bestimmt arm.
Den Lebensunterhalt mit den Leistungen von ALGII zu bestreiten ist schon ein hartes Brot. Leider ist es in meinem Alter (62) nahezu ausgeschlossen eine Festanstellung zu bekommen, da man nicht zu alt sondern "überqualifiziert" ist.
ABER
Reich bin ich, da ich meine Kinder habe.
Hallo,
Ich sehe wie die Schere immer weiter und weiter auseinander geht und für den oberen Teil immer mehr getan wird und nach unten immer weniger. Das wird seit Corona immer deutlicher, es wird nicht oder nur unter größtem bürokratischen Aufwand und langen Zeiträumen geholfen - wenn überhaupt. Bei der LH oder TUI bzw VW zb geht es ganz schnell. Dabei sind hier gerne vorher die Aktionäre , Vorstände usw mit riesigen Summen beglückt worden.
Und was ist mit den Alten? Die Rentner usw? Den Pensionäre geht es da besser, haben nie etwas eingezahlt, aber haben schon nach ein paar Jahren den vollen Anspruch!
Ok man, wo ist die Gerechtigkeit?
Bleibt gesund!
Ich bin nicht vermögend kein Millionär und kein Hausbesitzer, Ich fahre weder Porsche noch Ferrari, und dennoch bin reich! Denn Reichtum und Vermögen sind 2 verschiedene Dinge. Egal wie vermögend du bist, reich machen dich nur Dinge, die man für Geld nicht kaufen kann. Wer das nicht versteht, wird niemals wirklich Reich sein egal wie groß das Vermögen auch sein mag!
Das Problem ist doch seit langen bekannt.
Die Frage muß gestellt werden warum das ein Großteil der Bevölkerung aktzeptiert?
Es bringt nichts immer wieder die gleichen Zahlen zu veröffentlichen.
Gruß
Josef
Die soziale Spaltung wird immer größer. Die vielen Beschäftigten in prekären Arbeitsverhältnissen, da ist die Altersarmut vorprogrammiert. Aber auch die vielen Beschäftigten in den sozialen und sogenannten Frauenberufen werden später von Armut betroffen sein. In Deutschland darf man nicht krank oder alt werden, dann hat man ein Problem, leider .
Als Umschüler habe ich festgestellt, das unser Sozialsystem noch nicht auf die heutige Welt angepasst ist. Umschulen bzw zweite Ausbildung für Erwachsene wird immer noch viel zu wenig gefördert und manche Berufe zu erlernen ist mit eigener Wohnung kaum möglich (BAB zB hängt immer mit dem Einkommen der Eltern zusammen, egal wie alt der Azubi ist und selbst wenn er schon eigene Kinder hat). Es gibt viele, die in anderen Berufen nicht nur glücklicher sondern auch finanziell erfolgreicher wären. Die Motivation ist da, aber die Hürden zu hoch, besonders in rein schulischen Ausbildungen (Bafög nur bis 30). Ich muss mir meine zweite Ausbildung vom Munde absparen obwohl ich in meinem alten Beruf keine Perspektive hatte. Das ist nicht zeitgemäß wenn man bedenkt, wie schnell unsere Wirtschaft sich heutzutage verändert und wie viel Flexibilität von Arbeitnehmern erwartet wird. Mit einem Grundeinkommen wäre endlich jeder in der Lage seinen Beruf frei zu wählen und bei Bedarf neue Wege zu gehen.
Leider ist die Situation was ältere oder kranke Menschen angeht nicht besonders schön das kenne ich auch aus dem Familien - und Freundeskreis.
Und jetzt durch das ganze mit Corona werden ärmere, ältere und kranke Menschen noch mehr belastet und von der sozialen Umwelt abgegrenzt als es so schon ist.Und leider wird sich das alles auch nicht so schnell ändern.
Ich wünsche allen trozdem eine gute Zeit macht das beste auch euren Situationen und vor allem bleibt gesund und haltet durch.
mit diesem Tool kann mensch einen interessanten Einblick in Einkommensverteilungen bekommen - klarerweise ist es auf manchen Ebenen nicht differenziert genug ..., aber, ich finde, trotzdem lohnenswert, sich das mal anzuschauen.
https://wid.world/simulator/
Ich bin auch alleinerziehend was die Situation in den Jahren wo die Kinder noch jünger waren nicht immer leicht gemacht hat mit dem wenigen Geld auszukommen, mal einen Urlaub machen zu können oder mir und meinen Kindern mal einfach was zu leisten war so gut wie nie drin.
Ich sehe diese Entwicklung genauso,für die Rentner ist es Nachwievor eng,mein Lebensunterhalt (erhalte Erwerbsminderungsrente)beträgt rund 700 euro,das reicht hinten und vorne nicht,sich etwas leisten zu können ,geht schon lange nicht mehr...
Ich sehe diese Entwicklung genauso,für die Rentner ist es Nachwievor eng,mein Lebensunterhalt (erhalte Erwerbsminderungsrente)beträgt rund 700 euro,das reicht hinten und vorne nicht,sich etwas leisten zu können ,geht schon lange nicht mehr...
Ich Zähle mich zu den ,Nicht Reichen dieser Welt ,habe seit 27 jahren Agoraphobie ,Kann nicht weit weg von meinem zuhause ,habe 3 Therapien hinter mir ,einige medikamente wovon ich heute zum glück keine mehr nehme ,geht mal besser mal schlechter im Moment alles nur Mist durch Corona ,kann selbst nicht einkaufen bin viel auf andee angewiesen ,Supi! bekomme da ich nicht Arbeiten kann hilfe zum Lebensunterhalt 530 Euro ,alle nicht so einfach.
Ich denke schon das ich eher zu den ärmeren Leuten gehöre,aber ich versuche das beste aus meiner Situation zu machen bzw. versuche ich mit dem was ich habe vernünftig umzugehen.
Ich bin seit vielen Jahren arbeitslos da ich aus betrieblichen Gründengekündigt wurden bin, habe aber mir immer eine Arbeit gesucht damit ich nicht zu viel vom Amt abhängig bin und nur zu Hause rumsitzen ist nichts für mich.
Seit einigen Jahren arbeite ich in drei Jobs und seit circa einem Jahr pflege ich zum Teil meine Mutti.Meine arbeiten machen mir Spaß und die Pflege meiner Mutti ist für mich und meine Familie selbstverständlich.
Alleinerziehende Pflegekraft mit 3 Kindern! Reich an liebe aber leere im Geldbeutel! Gerne würde ich den Kindern den Führerschein zahlen, oder mal in den Urlaub! Das ist leider nicht drin!
Laut Statistik zähle ich zu den Ärmsten der Ärmsten. Ich erhalte aufgrund geusndheitlicher Probleme mit meinen jungen Jahren eine Erwerbsminderungsrente die genau auf ALG 2 Niveau ist. Jedoch muss ich auch noch Rundfunkbeitrag zahlen, da Rentner mit wenig Einkommen nicht befreit davon sind. Ausgezahlt bekomme ich um die 880€ von den dann alle Kosten wie Miete mit 409€ etc. abgezogen werden. Zusätzlich werden die 880€ noch am. Jahresende versteuert. Da es für mich das erste Jahr mit Rente ist und ich vorher durch meine Erkrankung von AlG2 gelebt habe, weiß ich nicht, ob und wie viel Steuern überhaupt am Ende des Jahres auf mich zukommen werden.
Nicht destotrotz beginnt Armut im Kopf, denn arm fühle ich mich ganz und gar nicht.
Trotz geringen Einkommen lebe ich mit meiner veganen Ernährung seit 4 Jahren relativ gesund. Ich achte auf meinen Körper. Drogen, Alkohol, Nikotin, Koffein etc. haben in meinem Leben seit vielen Jahren kein Platz. Zusätzlich habe ich das Privileg in einer Großstadt zu leben, die mir ein sehr nachhaltiges Leben ermöglicht. Ich halte nicht mehr viel von Konsum. Meine Klamotten und Gegenstände sind Sachen aus Unsonstläden oder aus Verschenke-Kisten. Diese nutze ich jedoch nicht aufgrund des geringen Einkommens, sondern weil das einfach zu meinem nachhaltigen Lebensstil gehört. Ich habe eine für mich luxuriös eingerichtete Wohnung mit vielen Echtholzmöbeln um gesundheitlich schädigens Pressspan zu vermeiden. All das ermöglicht durch etwas Glück auf Ebay Kleinanzeigen.
Viele meiner Lebensmittel erhalte ich durch Foodsahring oder durch Containern, da ich weggeworfenes Essen retten möchte.
Ich fühle mich reich und komme auch trotz geringen Einkommen dazu noch mindestens 100€ bis 160€ im Monat zu sparen.
Mir geht es super, aber natürlich ist mein Lebensstil auch kleinweinig davon abhängig, dass die Welt um mich herum etwas verschwänderich ist und Sachen wegwirft.
Die soziale Spaltung überwindet man ganz sicher nicht mit der verfassungswidrigen AGENDA 2010 und der damit durch ganz Deutschland aufgebauten sozialen Mauer, die noch unüberwindlicher und chancenloser als die Berliner Mauer von einst die Menschen trennt und Millionen Leute ihrer Bürgergrundrechte u.a. für Selbstbestimmung, Reisefreiheit und freier Wohnsitzwahl beraubt.
Und die soziale Spaltung überwindet man auch nicht durch immer mehr Tafeln, Kleiderkammern und Armenküchen, an deren täglich langen Warteschlangen die Reichen mit ihren SUV-Luxusautos und Rolex-Sportwagen über all das Elend hämisch lachend vorbei schwadronieren und da noch eine extra Bleifußauspuff-Abgaswolke als Zeichen ihrer wahren Dunkeldeutschland-Gesinnung hinterlassen.
Und so verbindet reich und arm weder Steueroasenflucht, Wohnen, Soziales, Teilhabe, Demokratie noch Kultur und offenbart stattdessen die Zweiklassengesellschaft eines kasten-standesumdünkelten, mittelalterlichen Kirchen-Feudalstaats von denen, die dank hineichend Geldes und dessen steter Vermehrung Zugang zu all dem haben, und von den Mittellosen und arm Gearbeiteten, die faktisch entrechtet dahinvegetieren müssen fernab von Grundgesetz, Menschenrechten, Menschenwürde, Demokratie und Rechtsstaat.
Gegen diese soziale Spaltung und gesellschaftliche Zersetzung kann nur das BGE eine grundlegende Zäsur einleiten, die auch den Reichen klar macht, daß alle Menschen vor Recht & Gesetz gleich sind und das BGE als eine gemeinsame Existenzgrundlage arm & reich verbindet. Nur so können auch die Reichen mit ihrer bisherigen pathogenen Gier nach immer mehr Geld, Wachstum und Konsum geheilt werden und Vertrauen in die Solidargemeinschaft statt Steueroasenflucht finden.
Weder konnte man mit dem Gesamtgeldvolumen des 18. Jhd. das 19. noch das 20. Jhd. in Gesellschaft und Wirtschaft realiseren. Als das trotzdem versucht wurde, endete das in den beiden Weltkriegen des 20. Jhd. und deren Beutezügen um Geld, Gold und Kunstschätze im staatlichen Irrglauben, so dieses Geldvolumendefizit ausgleichen zu können.
Und so wie auch die Währungsunion mit der Ex-DDR 1990 nicht ohne den Einsatz der Bundesbank-Notenpresse zur hierzu erforderlichen DM-Geldvolumenanhebung möglich gewesen wäre, so ist auch nun im 21. Jhd. eine Angleichung des heutigen Geldgesamtvolumenbedarfs erforderlich und damit verbunden die Realisierung eines 1.400 Euro-BGE´s für Alle ohne die EZB-Notenpresse sonst nicht machbar.
Und wie mein Beitrag von 14 Uhr aufzeigt, ist dieses BGE aus der EZB-Notenpresse anschubfinanziert längst wertgedeckt durch all jene heute noch mangels Geld notgedrungen für lau & gratis erbrachten Leistungen und Produkte. Zum einen ist ein solches aus der EZB-Notenpresse mitfinanziertes BGE dadurch wertgedeckt und sicher gegen Hyperinflation. Und zum anderen besteht ein 2. Hyperinflationsschutz darin, daß so eine neue EU-Bürgergedeckte BGE-EuroWährung an den 1.400 Euro BGE-Zahlungsanspruch eines jeden EU-Bürgers gekoppelt ist und daher die EZB-Notenpresse anders als 1922/23 nicht unlimited ins Uferlose Geld drucken kann. Sobald also das Geldgesamtvolumen soweit angehoben wird, daß das BGE aus dem Staatshaushalt bezahlt werden kann, stellt die EZB-Notenpresse ihre Arbeit ein und gleicht dann nur noch hin und wieder etwaigen Geldvolumenschwund aus, der insbesondere durch Zinsen, Wachstum und Milliarden Euro-schwere Steuerkapitalflucht der Reichenkaste (vor allem heute noch ein großes Problem) entsteht.
Kein Geld da für ein simples Notebook, damit Kinder am Online-Unterricht teilnehmen können. Kein Geld da gegen gesellschaftlichen Zerfall und soziale Spaltung. Kein Geld da für eine menschenwürdige Pflege in den Heimen geschweige denn, um Pflegefälle zu heilen und in ein selbständiges Leben zurückzubringen. Kein Geld da für einen Tafel-diskriminierungsfreien menschenwürdigen, simplen Lebensmitteleinkauf in einem Supermarkt. Kein Geld da für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz geschweige denn für´s Allgemeinwohl der humanen und lebensqualitativen Gestaltung eines Wohnviertels. Kein Geld da für anständige Löhne und Renten. Kein Geld da für gesunde Ernährung und Wohnverhältnisse geschweige denn, um die Grundversorgungskosen überschuldungsfrei bezahlen zu können. Kein Geld da für Mobilität, Reisefreiheit und freie Wohnsitzwahl. Kein Geld da für Kultur. Kein Geld da für soziale Kontakte, geschweige denn um mal entfernt wohnende Verwandte und Freunde besuchen zu können. Kein Geld da für Familien- und Zukunftsplanung. Kein Geld da für Ausbildung und Studium. Kein Geld da für eine gescheite Covid-19 Therapie ohne all die vielen Coronatoten und CFS-Pflegefälle. Kein Geld da für Urlaub und Erholung. Kein Geld da zur Beendigung von Obdachlosigkeit und deren rechtzeitige Verhinderung. Kein Geld da für Teilhabe usw. usw. . Was bedarf es denn noch alles für BGE-Forschungen, um zu erkennen, daß es ohne BGE nun mal nicht und nirgendwo geht ?
Man sieht aus all diesen Beispielen des chronischen Geldmangels ohne BGE-Grundbaustein, daß all das die Wachstumsrödelei der AGENDA 2010 nicht abdecken kann, die somit nur der Geldumverteilung von unten nach oben dient und so die soziale Spaltung immer weiter verschärft.
Die Politik der AGENDA 2010 der ewig Gestrigen, Menschen verfassungswidrig nach Zwangsarbeit zu erpressen für ihr Existenzrecht, entbehrt nicht nur im 21. Jhd. der stetig Arbeitsplätze abbauenden Industrierevolution 4.0 jeder Rechtfertigungsgrundlage. Sondern auch im vorigen 20. Jhd. führte derlei Zwangsarbeitserpressung in viele Katastrophen hinein. Und was ist von all dieser damals staatlich erpreßten Zwangsarbeit übrig geblieben außer den teuren Altlasten und Ruinen aus 2 Weltkriegen und dem nachfolgenden Kalten Krieg, der mit dieser Zwangsarbeitserpressung die Menschheit sogar fast in den globalen nuklearen Supergau getrieben hätte ?
Ein BGE hätte schon im 20. Jhd. all diesen staatlichen Regierungsunfug verhindern können und hätte den Menschen Basisdemokratie, Meinungsfreiheit und ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. In einer BGElosen Gesellschaft werden hingegen die Menschen stets die Opfer von Diktaturregimen, die ihrerseits die Bevölkerung als ihre willenlosen Marionetten und Untertanen mißbrauchen.
Angesichts der Corona-Pandemie werden nun die Menschen vor die Wahl gestellt: Entweder sich weiterhin einer verfassungswidrigen Politik und all dem pandemiereif krank machenden Arbeits- und Wachstumswahn sich andienen und somit von Covid-19 vernichtet zu werden. Oder aus diesem ganzen Irrsinn aussteigen und stattdessen dem evolutionären Auftrag und Spirit von Corona folgen in eine neue Zeit der Menschheit, ins Zeitalter des BGE. Denn die von aller Diktatur freien Coronaviren haben es längst der Menschheit bewiesen: sie erreichen alles bis hin zu all den stillgelegten Klimaschänder-Fluggesellschaften. Dagegen fällt das unter allen Diktaturen dieser Welt erpreßte Zwangsarbeitswachstum nun wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Auch die Gleichstellung ist so ein Thema, bei dem erst das BGE den entscheidenden Akzent setzt und das Grundgesetz "Alle Menschen sind vor Recht und Gesetz gleich" realisiert, während sich auch um dieses Thema Politik, Wirtschaft und Lohngerechtigkeit seit Jahrzehnten drum herum mogeln und da nur nichtsnutzige Schaumschlägerei jahrein jahraus veranstalten.
Und so ist nicht nur der BGE-Basisbaustein für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Finanzwesen simpel und die Universalproblemlösung für alles, was bisher schief läuft, sondern ebenso simpel ist es, wie das BGE auf all das wirkt. So nützt z.B. auch die beste Arbeit nichts, wenn der interessierte Kunde dafür keine Kaufkraft besitzt, weil er nicht mal ein ausreichendes Basiseinkommen hat. Die Handwerker in ganz Deutschland können darüber ein Klagelied singen, wie sich ihre unbezahlten Rechnungen seit Jahren aufstapeln und sie so auch mit in den Konkurs gehen. Da nützen dann auch all die vielen von den Handwerkern erwirkten gerichtlichen Zwangsvollstreckungsbescheide nichts mehr, wenn bei den in der AGENDA 2010 verarmten Kunden nichts mehr pfändbar ist.
Ein BGE würde hingegen eine Basis-Bonität bieten, mit der sowohl Wohnungsvermieter vor Mietzahlungsausfällen simpel und ganz ohne all den diskriminierenden Schufa-Gaukel abgesichert wären als auch z.B. Handwerkerrechnungen in Raten abgestottert werden könnten.
Der heutige "Sozialstaat" hat hingegen nur eine Wirkung auf die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft und reißt alles mit in den Sog der Existenzvernichtung hinein und realisiert somit durch die Hartz4-Hintertür das dem BGE unsinnig angedichtete Schreckgespenst des Kommunismus: "Alle haben das selbe: Nichts". Für Diktaturen ideal, aber mit dem Grundgesetz unvereinbar.
Wir haben wochenlang recherchiert, welche Lebensbereiche von unserem sozialen Status vorbestimmt werden: wie wir wohnen, wie gesund wir sind, wie wir lernen und arbeiten. Wir haben Statistiken gewälzt, mit Expert*innen und Gewinner*innen, mit reichen und armen Menschen gesprochen. Das alles, um möglichst viele Perspektiven zusammenzutragen.
Wo finde ich das Theam: Die soziale Spaltung?
Interessant wäre die Frage, ob die Menschen schon reif sind für die Idee des BGE. Viele können es sich einfach nicht vorstellen. Sie lehnen es daher leider sofort kategorisch ab. Die Idee ist es aber wert, in der Gesellschaft ausführlich diskutiert zu werden. Natürlich sachlich mit allen Pro und Contra Argumenten.
Zitat: "In mehreren Schwerpunkten pro Jahr wollen wir die gesellschaftlichen Themen unter die Lupe nehmen, die das Grundeinkommen von Grund auf verändern könnte: unsere Arbeitswelt, unseren Konsum, die Gleichstellung der Geschlechter, Bildungsgerechtigkeit oder auch unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt."
Die Auswirkungen auf die genannten Bereiche sind längst bekannt und brauchen nicht erforscht werden:
Arbeitswelt: Es wird Verschiebungen geben. Fakejobs, die gleichzeitig systemrelevant sind werden von den Leuten gemieden werden - sie bleiben liegen.
Konsum: Preise werden steigen und denjenigen*innen, die nur das BGE als Brotjob haben große Probleme bereiten.
Gleichstellung: keine Auswirkung - warum auch?
Bildungsgerechtigkeit: Ein BGE macht Bildung nicht gerechter. Wer mehr Geld hat, kauft das dickere Auto und geht nicht mit dem Geld in die Bibliothek. Seit längerer Zeit schon bin ich der einzige, der dort reingeht.
Bildung wird erhöht, indem die Digitalisierung aus den Schulen vertrieben wird.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Was?
Soziale Spaltung: Gedankenexperiment: Wir geben jedem eine Million. Sind wir dann alle reich oder geht's irgendwie besser? Nein.
Zitat: "Was denkst du? Über welches Thema würdest du gerne mehr erfahren?"
Ich würde mir wünschen, dass die Befürworter eines BGE nicht dauernd über die Argumente der Kritiker hinweggehen und stur das Gegenteil behaupten, sondern die Argumente der Kritiker sachlich widerlegen.
Man hört stattdessen immer nur naive Äußerungen wie geil 1000 zusätzliche Euros doch wären. Zu viel Geld ist jetzt schon im Markt durch die EZB, die sich nur deshalb nicht die Zinsen erhöhen traut, weil dann die Melkkuh für Europa (Deutschland) zusammenbrechen würde.
Und so ähnliche (ungute) Verschiebungen wird es auch mit einem BGE geben.