Mit Grundeinkommen würde L.E.M.
etwas spenden, ihre Familie unterstützen und keine Existenzängste mehr haben.

Geschichten
  • Es klingt natürlich Klischee-behaftet, aber ich würde meiner Familie etwas abgeben, weil sie mich schon immer unterstützt haben, mir einige kleine Projekte suchen und spenden, denn auch mit wenig ist schon etwas getan. Dann würde ich mich vielleicht (und sei es auch nur für ein Jahr) von den nagenden Existenzängsten befreien können, in denen ich mich immer sorge, die Miete, laufende Verträge und alles andere zahlen zu können. Es wäre wie aufatmen und ich bin gespannt, ob ich Glück habe und das einmal erleben darf.