aufgrund von immer wiederkehrender Arbeitslosigkeit und schwankendem, geringem Einkommen durch Beschäftigungen bei Zeitarbeitsfirmen, kräftezehrenden Kämpfen um korrekte Zahlungen von AlG2 erlebte ich realen Hunger. Dies und die Angst vor Obdachlosigkeit lässt mich kaum noch zur Ruhe kommen. Seit Februar 2022 beziehe ich wieder Alg2 und zahle von meinem Regelsatz noch Miniraten an verschieden Gläubiger. Hätte ich dieses Grundeinkommen, hätte ich etwas mehr Geld für den Alltag zu Verfügung und könnte sorgenfrei meinen Verpflichtungen nachkommen. In dieser Zeit könnte ich vielleicht ruhiger schlafen und Kräfte sammeln, weil ich wüsste, dass nach begleichen aller Fixkosten noch Geld zum Leben zur Verfügung stünde.
Mit Grundeinkommen würde Monika
vielleicht einmal wieder gut schlafen
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