Mit Grundeinkommen würde Jürgen Blume-Werry
nach dem Bauprojekt eine Reise machen

Geschichten
  • Und zwar zu meinem Patenkind in Afrika. Mal sehen, wie sich die Schule, in der ich einem Kind die Ausbildung zahle, entwickelt. Ganz spannend. Vor einigen Jahren war ich schon einmal dort. Was mir gefiel war, dass jemand in Deutschland ehrenamtlich die Sponoren suchte, die die gesamte Schulzeit von 7 Jahren sich verpflichten einen Jahresbetrag zu leisten. Danach können sie neu wählen, ob sie ein Kind unterstützen wollen. Und das besondere, von dem Jahresbetrag wird eine Rücklage gebildet, damit das Kind auch eine weiterführende Schule besuchen kann. Da die Dame, die die Gelder sammelt nur die einen Schule betreut und das ganze super rationell aufgebaut hat, kommt das ganze Geld in der Schule an. Der Effekt: der Beitrag ist viel weniger, als bei jedem anderen Programm und man kann mit seinem Patenkind direkt sich brieflich austauschen. Super. Vielleicht sollten mehr Menschen im Alter sich einen solche Schule aussuchen und solche ehrenamtlich Arbeit machen. Durch den persönlichen direkten Kontakt fühlt sich das viel besser an, als wenn man irgendeine Organisationsstruktur mitfinanzieren muss.