Mit Grundeinkommen würden 33 Menschen
ihr Haus weiter renovieren

Geschichten
  • Wir sind vor knapp 2 Jahren in die Nähe der Oma gezogen. Corona hat es uns mit den Kita-Schließungen sehr schwer gemacht, da der Job auch erfüllt werden musste. So kam die Idee in die Nähe der Oma zu ziehen, da sie auch seit mittlerweile 4 Jahren verwitwet ist und niemanden aus der Familie in der Nähe hat. Unser Haus ist nun grundlegends bewohnbar, allerdings muss es noch gedämmt werden. Derzeit haben wir extreme Heizkosten, da die Wärme überall entweichen kann. Mit dem Grundeinkommen würden wir endlich das Dämmen finanzieren können und der Papa muss nicht alles alleine machen und hat somit auch mehr Zeit für seine 2 Kinder.

  • Seit einem Arbeitsunfall 2008 kann ich nicht mehr richtig gehen. Nach Lohnfortzahlung, Verletzengeld und ALG1 war dann schließlich das Jobcenter für mich zuständig. Von dem Schmerzensgeld das ich bekommen habe, musste meine Familie und ich ein kleines Häuschen Kaufen, da das Jobcenter uns keine Umzugsgemehmigung gab, trotz einer bereits vorligenden Räumungsklage. Das Häuschen ist von 1914 und in einem entsprechenden stark renovierungsbedürftigen Zustand.

  • Mein Mann und ich haben uns den Traum vom Eigenheim 2019 erfüllt.Ein 100Jähriges kleines Häusschen. 100Jahre.da ist natürlich einiges zu tun.und wir sind noch lange nicht fertig. Da ich momentan zuhause bin um die Zeit mit meinem Sohn zu geniessen, habe ich kein Einkommen.Dementsprechend können wir nicht wirklich weiter arbeiten.