In Leipzig gibt es kein queer-gelabeltes Café, das die Szene durch offene Räume, Veranstaltungen und Network-Arbeit sichtbarer machen würde. Die Planung und Umsetzung dieses Projektes bedarf eines gewaltigen Zeitaufwandes; außerdem müssen Gelder organisiert werden. Neben dem Studium und Nebenjob ist das für mich und Freund*innen nicht möglich. Mit einem Grundeinkommen würde ich viel Zeit und Energie in den Businessplan des Queer-Cafés investieren.

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