Mit Grundeinkommen würde Rollsportonkel Stefan
weiter daran arbeiten, Strukturen zur Kinder- und Jugendförderung über den Rollsport aufzubauen. Dabei sind ihnen die Bereiche der aufsuchenden Jugendarbeit, der Integration und der Inklusion sowie ein kostenloser und unkomplizierter Zugang zum Sport besonders wichtig. Eines ihrer ersten Projekte in 2018 soll die Anschaffung eines E-Mobils sein, mit dem ich die aufsuchende Jugendarbeit erleichtern und ausbauen möchte. Bestückt mit Material und guter Laune möchte ich den Kids, und hier besonders denjenigen, die sich vielleicht kein eigenes Material leisten können, den Spaß am Skaten, BMX-Fahren usw. gerne nahebringen - im wahrsten Sinne des Wortes.

Geschichten
  • Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft und in sie muss investiert werden; Förderungsstrukturen müssen moderner und anpassungsfähiger werden. Als leidenschaftlicher Skateboarder habe ich in 30 Jahren Praxis und über die Arbeit an fünf realisierten Partizipationsprojekten gelernt, welch ungeheures Potential in unserem Sport steckt, um anderen Menschen in erster Linie natürlich Spaß zu bereiten, ihnen aber auch zu helfen und etwas mitgeben zu können. Körper und Geist bleiben durch Action-Sport fit und werden gefordert, wer hinfällt, steht wieder auf und versucht es nochmal, und wenn man ehrgeizig ist, kann man viel erreichen. Und, wenn man ein erfüllendes Hobby hat, macht man auch weniger Unsinn, bewegt sich mehr und baut soziale Kontakte auf.