Mit Grundeinkommen würde GANTU
intensiver aktiv

Geschichten
  • Es kann doch nicht Gegenstand einer anständigen Wirklichkeit sein, daß in Deutschland Altersrentner und Voll-Erwerbsgeminderte zur Aufstockung ihrer Lebenshaltungskosten in den drückenden Umweg einer Beantragung von ‘Grundsicherung‘ gezwungen werden. Dem anstatt bräuchte es nichts Geringeres als eine gesetzliche Mindestrente, welche dem Geist eines Bürgergeldes bzw. eines Rechenschaftsbefreiten Grundeinkommens entspricht. Genau da MUSS begonnen werden. Denn es ist von diesen beiden Empfängergruppen schlüssig nicht erwartbar, daß sie sich praktisch unnötig zusätzlich irgendwelchen Bezirksbehörden zu unterwerfen haben: Der direkte Weg über eine Mindestrente ist nicht nur kürzer, sondern im Folgenden sogar erheblich kosteneinsparend; weil mit Einsetzung einer Mindestrente über die Rentenversicherungsträger die sehr teure Kostenstelle Bezirksamt entfiele. – Ohne jegliche rassistische Gedanken: Die hier disputierte Mindestrente darf natürlich nur für Deutsche in Deutschland gelten. Denn die anderen Völker sowie im Ausland lebende Deutsche würden die Gelegenheit sonst nutzen, Ihre Ansprüche ins Ausland zu tragen. Und eben dies entspricht nicht dem Gedanken, daß die gegebenen Mindestrenten für den zirkulativen Konsum in der nationalen Wirtschaft Verwendung finden. Mit der Mindestrente darf kein ‘Schaden‘ entstehen, sondern es muß damit eine nachhaltige, humane, subventionsähnliche Lösung für Konsum auf niedrigem Niveau in Deutschland begründet werden. Es geht insofern um eine vernünftige Stabilisierung des Inneren. Erst wenn dies dann etabliert ist, können wir sehr gerne auch über die Grenzen hinweg über mögliche Erweiterungslösungen nachdenken. Entscheidend bleibt, daß wir die Mindestrente zum absoluten Gegenstand machen. Denn JEDER von uns wird davon betroffen sein.