Mit einem BGE würde Ich erst einmal EINEN LANG ERSEHNTEN URLAUB MACHEN UND ihren 50STEN AUSGIEBIG FEIERN. OHNE kann ich ihnen weder das Eine noch das Andere leisten. Dann würde ich sie ALS DOGWALKERIN SELBSTÄNDIG MACHEN und, wenn der Laden angelaufen ist, ihre derzeitige öde ARBEIT (auf Gleitzone mit einer Bezahlung unterhalb der Armutsgrenze) KÜNDIGEN. Ein BGE wäre genau die Rückendeckung, die ihnen fehlt, um die Risiken, die eine Selbständigkeit so mit sich bringt (der Versuch kann ja auch fehlschlagen), auszugleichen. Vor allem könnte ich dann auch ihre GELIEBTEN HOBBIES (Western Reiten, Grußkarten gestalten, Kegeln und Kino/Konzerte) WIEDER AUFNEHMEN, die ich auf Grund ihrer finanziellen Verhältnisse an den Nagel hängen musste. Und ich würde sie auch sehr gerne wieder EHRENAMTLICH IM TIER- / NATURSCHUTZ ENGAGIEREN (mir entstehen hierfür z.B. Fahrkosten) und ihre LEBENSMITTEL REGIONAL IM HOFLADEN UM DIE ECKE EINKAUFEN. – Einkaufen muss ich im Diskounter, alles andere ist einfach zu teuer. – Ich drehe jeden Cent gefühlte 20 X um, bevor ich ihn ausgeben kann. - UND NATÜRLICH WÜRDE AUCH ETWAS MEHR IN DEN TOPF FÜR WEITERE GRUNDEINKOMMEN-PROJEKTE FALLEN. - ICH GÖNNE ES JEDEM. … Dann war da noch die Altersvorsorge / Rente … ??? (Mir gruselt es bei DEM Gedanken.) - Wenn ein einjähriges BGE sie in eine (hoffentlich) erfolgreiche Selbständigkeit katapultieren würde, LIEßE SICH wohl auch DIESES PROBLEM IN GRIFF KRIEGEN. KURZ UM: EIN BGE BEDEUTET FÜR MICH, DIE DINGE IM LEBEN ENTSPANNTER ANGEHEN, MAL WAS RISKIEREN UND sie FREIER ENTFALTEN ZU KÖNNEN MIT 50 NOCH EINMAL DURCHSTARTEN UND ETWAS SCHAFFEN KÖNNEN, WIEDER NÜTZLICH SEIN, DAS GEFÜHL HABEN, GEBRAUCHT ZU WERDEN. – WOHLFÜHLEN! UND DAS GIBT AUCH DIE NÖTIGE KRAFT UM DIE UNANGENEHMEN DINGE IM LEBEN MEISTERN ZU KÖNNEN. Eure Siggi Kulke OpaHase030396 Ich auch