Gerade in Zeiten von Corona werden ehrenamtlich pflegende Personen (Mütter, Väter, Tanten, Nachbarn und so fort) erwachsener, behinderter Kinder völlig vergessen. Häufig Risikogruppe, aber durch Schliessung der WfbM's bzw. tagesstrukturierenden Maßnahmen sowieso zu Hause, stellt das für Pflegende und Gepflegte, je nach Behinderung, eine wirkliche Zerreiß-Probe dar. Ich würde das Grundeinkommen nutzen, um mehr Freizeitassistenz und Hilfe "einzukaufen" - da hätten hier dann alle etwas davon und wären viel entspannter im Umgang - auch nach Corona!
Mit Grundeinkommen würde Alexa
Pflege-und Betreuungsauszeiten nehmen
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