Meiner Meinung nach erzeugt Druck vielleicht Leistung, aber selten Qualität. Dazu gehört definitv auch der finanzielle Druck. Leider wird dieser in unserer Gesellschaft häufig arbiträr und eben nicht "gerecht" verteilt. So bin ich zum Beispiel bald im letzten Semester meines Masterstudiengangs. Da ich allerdings ü30 bin, kann ich mich nicht studentisch versichern und mein monatlicher Betrag wird so berechnet, als verdiene ich 991,- im Monat. Laut Studienordnung darf ich aber maximal 20h/Woche arbeiten. Verstehen muss man das nicht. Zudem würde ich mir sehr freuen, beim Übergang vom Studium zum Beruf die Freiheit zu haben, eine tatsächlich passende Stelle zu finden, anstatt nur schnell irgendwas nehmen zu müssen. Danke. :)

Steffi